Reden wir an dieser Stelle erst gar nicht lange um den siedend heißen Brei herum. Es geht um niemanden Geringeren als um den Klausi. Nein, nein, nicht Klausi Beimer aus der Lindenstraße, sondern Klausi Schwab aus Davos und sein imposantes Imperium samt Gefolgschaft auf der Zielgeraden zur Weltherrschaft. Da mangelt es nicht an Informationsstoff, der ein wenig bittersüß aufbereitet werden möchte. Na gut, starten wir einfach mit der nachstehenden Agenda des Blogartikels.
· World Economic Forum (WEF) – immer für eine miese Überraschung gut
· Young Global Leader – der auserlesene Fiffi an der Leine
· Mitläufertum – eine Geißel der Menschheitsgeschichte
· „Guter Rat“ oder „Großer Bluff“ – das Engelhornsche Samaritertum unter der Lupe
· Gesundheitstipps ohne Herz und Verstand
· Mr. Marylin Manson – Bühne frei und Mikro an
World Economic Forum (WEF) – immer für eine miese Überraschung gut
Auch in diesem Jahr ist der Startschuss für das WEF pünktlich im Januar gefallen. Da müssen die Fluglotsen auf Zack sein, um die vielen Privatjets landungssicher zu koordinieren. Die rentable Hochsaison der schmucken Edelhuren und lüsternen Callboys auf Abruf wurde eröffnet. WEF-Gründer Klaus Schwab sorgt doch für seine edlen und hochrangigen Gäste, damit es ihnen an nichts fehlt, bevor er sie für seine Ideengebungen und Vorhaben zielorientiert gefügig macht, in Stellung bringt und mit überzeugenden Schmeicheleien sowie Vorteilen überhäuft.
In diesem Jahr hat zum Beispiel Prinzessin Eugenie eine Rede zum Thema „Moderne Sklaverei und Menschenhandel“ unter der Obhut von Theresa May, der ehemaligen britische Premierministerin, gehalten. Löblich, löblich, dennoch fragt man sich, ob sie da im Vorfeld ein ausgiebiges Interview mit ihrem Daddy geführt hat. Der könnte zur Materie sicherlich einiges beitragen, genauso wie zahlreich anwesende Teilnehmer, die diese Dienste gerne und fortlaufend in Anspruch nehmen, oder gar als Businessfeld betreiben. Aber ich möchte jetzt auch nicht zu kleinlich darauf herumreiten. Ich bin mir sicher, die Eugenie hatte die besten Absichten und muss als Individuum mit ihren Handlungen anerkannt sein, ohne komplett in Sippenhaft genommen zu werden.
WEF-Boss Klaus Schwab sowie seinen engen Kooperationspartnern werden ja konstant eine Menge irritierender, pikanter und spooky Dinge nachgesagt. Und wenn man sich das ein oder andere Video vom Klausi anschaut, wie er da über die weiteren Katastrophen, düsteren Pandemien und globalen Blackouts mit funkelnden Augen und fast schon vorfreudig angehaucht berichtet, könnte man meinen, der Regisseur Roland Emmerich hätte für das Meisterwerk Hand angelegt. Das ist ja wie ein Katstrophen-Hollywood-Blockbuster der gewaltigsten Art. Ob der Klaus diese Abhandlungen der KI in die Schuhe schieben will, weiß ich nicht. Oder nehmen wir die Schwärmereien in Sachen Gehirnchips – mein lieber Scholli. Da weiß jemand, wovon er spricht. Wechseln wir an dieser Stelle ohne weitere Umschweife zum fettigen Teil über und hauen direkt auf die Kacke. Welche wilden Verschwörungstheorien werden dem Klaus und seinem engen Zirkel in der Luxusausgabe generell so angelastet? Picken wir 13 Unterstellungen heraus, die heilige Zahl des Teufels – Augenzwinkern.
Theorie 1: Der Klaus, seine Mannschaft und die luxusaffinen Lumpen der WHO streben beharrlich und seit längerem nach der Weltherrschaft. Die vielen haben nichts und die wenigen alles. Es kann nur eine vergleichsweise kleine Gruppierung an erhabenen wie geeigneten Persönlichkeiten geben, welche die vergoldeten Zügel fest in den Händen halten und die weiteren Richtlinien der Artigkeit ohne Widerworte den zunehmend dressierten Weltbürgern vorgeben.
Theorie 2: Der Pandemievertrag, den die WHO als vertragliche Sahneschokotorte anpreist, dient diesem vermessenen Unternehmen und eliminiert die Souveränität und Selbstbestimmung der Mitgliedsstaaten im Nu. Sind die Unterschriften erst einmal akkurat gesetzt und die nächste Pandemie eingeläutet, ist das Ganze ein gut geölter Selbstläufer ohne Exit.
Theorie 3: Uh, uh, uh … „Big Finance“ ist in arger Not. Es grenzt an ein kleines Wunder, dass das gesamte Finanzsystem noch immer ohne Frontalabsturz am seidenen Faden baumelt. Aber allzu lange wird es nicht mehr dauern, bis wir die Finanzwelt in Form eines monetären Vulkanausbruches komplett umstrukturieren müssen. Hier wurde über lange, lange Zeiträume hin so heftig spekuliert, getrickst, hintergangen und eine Selbstbereicherung der unschönsten Art vollzogen, dass der Untergang in diesem Fall tatsächlich naht. Die simplen Girokonto-Besitzer werden über all das not amused sein. Wenn das hart ersparte Guthaben sich in Luft auflöst oder das halb abbezahlte Eigenheim dahinschwindet, werden Tränen fließen. Damit jedoch möglichst wenig Unan-nehmlichkeiten auf die Verantwortlichen zurollen, peitscht man die Menschen von einer Krise und einem Solidaritätswahn in den nächsten: Pandemie, Klimamisere, Gefahr von rechts und dann eine Mixtur aus allem. Da geraten die meisten Menschen völlig aufgewühlt, hysterisch, krank und bereits am Boden zerstört gar nicht in die Versuchung, über all das kritisch orientiert und mit ruhiger Geisteskraft nachzudenken und Konsequenzen einzufordern. Die kriechen dann praktisch schon vollkommen aufgelöst auf dem Zahnfleisch, wenn die Börse zusammenbricht. So lässt sich der zwischenzeitlich berühmt-berüchtigte „Great Reset“ viel besser orchestrieren.
Theorie 4: Wo der Begriff „Big Finance“ fällt, ist „Big Pharma“ nicht weit. Immer auf der Suche nach lukrativen Geschäftsfeldern. Die letzte Pandemie war kein globaler Schicksalsschlag, sondern eine gut strukturierte und bestens durchgeplante Inszenierung. Da wurde wenig dem Zufall überlassen. „Die Maske“ als Symbol des unmündigen Weltbürgers der Zukunft bietet sich da einfach an. Das waren ein erster Vorgeschmack und ein gesetztes Fundament, auf dem nun fortlaufend aufgebaut wird.
Theorie 5: Die wichtigsten Regierungen dieses Planeten sind unterwandert mit Klausis gedrillten Zöglingen, die fürstlich begünstigt das tun, was sie sollen. Und wer die Hand für all die Förderungen und Präsente aufhält, hat im Gegenzug keine eigensinnigen Fragen zu stellen, wenn Aufträge erteilt und vielsagende Hoffnungen kommuniziert werden.
Theorie 6: Die Zauberimpfung war doch nicht so gesund wie zunächst vermarktet. Die Sterbe- und Krankenstandzahlen geben da leider nichts anderes her. Die Unkenrufe der kritischen Ärzte und Wissenschaftler aus dem Exil der Verbannung haben sich geradezu lücken- und nahtlos bewahrheitet. Das ist eine Beweisführung wie sie im Lehrbuch steht. Und die milliardenschweren Hersteller haben ja auch bereits zugegeben, dass sie ein bisschen geschwindelt und geflunkert haben, als behauptet wurde, die Stoffe sind sagenhaft erforscht. Die Labor-Mäuse hatten permanent frei und das Spektakel stellt sich rückwirkend als weltweites Menschenexperiment nach dem Glücksprinzip heraus. Aber keine Sorge, die psychologischen Effekte sind von den Initiatoren all dessen von vornherein im Detail mit eingeplant. Sie sind zwar eiskalt und raffiniert, aber dumm sind sie nicht. Wenn die breite Masse an Menschen erst einmal bis in die Haarspitzen gespritzt und der toxische Dreck auch an ihren Nachwuchs verabreicht ist, werden sie alles und jeden ausgrenzen, verleumden, beschimpfen und im Bedarfsfall mit der bloßen Hand erschlagen, der ihnen etwas Unerfreuliches zu diesen Stoffen benennt. Da schwingt nicht nur eine riesige Angst und Panik mit, sondern auch reichlich Eitelkeit.
Theorie 7: Spannend ist auch die Tatsache, dass man ganz differente Impfstoffchargen auf die Menschheit losgelassen hat. Also, vom ganz harten Stoff bis hin zu den Placebo-Varianten. Wie man das halt so auch bei Laborversuchen macht. Es gibt natürlich nicht nur auf der kritisch aufgestellten Seite Menschen, die unter Hochdruck all das untersuchen, sondern auch auf der Herstellerseite. Welche Chargen lösen was aus. Wen haut es direkt von der Stange. Wer springt weiterhin unbehelligt durchs Leben. Welche Vorerkrankungen oder Altersklassen harmonieren eher nicht mit den fantastischen Stoffen usw. Und in diesem Kontext kann man dann in der weiteren pandemischen Zukunft abwägen, an wen man was verabreicht. Das unschöne und historisch schwer belastete Wort „Selektion“ könnte man leise ausgesprochen ergänzen.
Theorie 8: Der Klaus zum Beispiel macht ja keinen ernsthaften Hehl daraus, wie gut ihm der Mensch aus Fleisch und Blut als technokratisch umfunktionierter Roboter gefallen würde. Und wenn man ein bisschen mit der Biochemie des Menschen spielt, experimentiert und diese darüber hinaus noch dafür begeistert, sich einen Gehirnchip einsetzen zu lassen, der ja so viele Vorteile hat, dann rücken diese feuchten Träume des Transhumanismus in greifbare Nähe. Der von Gott geschaffene Organismus des Menschen in all seiner Vielfalt und funktionstüchtigen Pracht rebelliert bei solchen Aktionen offensichtlich ein wenig. Man möchte ja nicht zwingend „Frankensteins Kreaturen“ schaffen, aber das bleibt halt nicht aus. Das ist dann die natürliche Auslese nach dem „Darwinschen Prinzip“. „Sind die Stoffe zu hart, bist Du zu schwach.“ Diese Idee haben ja auch schon die Nationalsozialisten mit Feuereifer verfolgt. Nun, dieser Vergleich drängt sich hier wirklich auf. Somit will ich ihn mir nicht verkneifen. Zudem wollen wir nicht verschweigen, dass die Elite-Staffel vom Klaus ganz besessen davon ist, dass wir zu viele sind und ein Ausdünnen der Menschheit gewissermaßen als unumgänglich zu erachten ist. Somit darf man auch ein paar Hilfsmittel zur Hand nehmen, die dieses Unterfangen Richtung Himmel beflügeln. Wenn steinreiche und damit mächtige Menschen mit einem überdurchschnittlichen IQ Langeweile bekommen, dann besteht immer das Risiko, dass sie auf die dunkle Seite abrutschen, um sich gefordert und wieder lebendig zu fühlen. Ein altes Lied. Blöderweise sind die einfachen Menschen da draußen aber kein Spielzeug. Man kann es ein wenig mit dem hochbegabten Störenfried im Klassenverband vergleichen. Wenn man diesen nicht sinnvoll beschäftigt bekommt, macht er unentwegt Radau und Ärger.
Theorie 9: Mit der breiten Masse der Menschen lässt sich zweifelsfrei vieles, aber eben auch nicht alles per Fingerschnipp machen. Das ist schon harte Arbeit. Auch für die machtrünstige Riesenkrake WEF, die sich im Laufe all der Jahre steil gemausert hat. Wer stramme und technokratisch geführte Untertanen haben möchte, muss taktisch versiert darauf hinarbeiten. Da hilft alles nichts. „Made in Germany“ – das war und ist mit knapper Not etwas wert. Das dürfte niemand so richtig bestreiten, dass Deutschland innerhalb von Europa eine bzw. die treibende Wohlstandskraft und ein gut ausgestatteter Sozialstaat gewesen ist. Perfekt war es nicht, aber konnte sich sehen lassen. Wem es aber (super) gut oder zumindest passabel geht, hat gerne einen eigenen Willen und bevorzugt die Unabhängigkeit. So klappt das aber mit einer neuen Weltordnung im Gleichschritt selbstverständlich nicht. Wenn man dem deutschen Staat nun aber kraftvoll unter dem Credo der bunten Vielfalt, Solidarität sowie dem Kassenschlager der Klimaapokalypse wirtschaftlich und gesellschaftlich das Rückgrat bricht, fangen auch die restlichen europäischen Staaten in Sachen Stabilität und Support das Straucheln an. Damit löst man eine Kettenreaktion aus. Und wenn die europäischen Gesellschaften erst einmal in chaotischen, bürgerkriegsartigen, verarmten, gewalttätigen und orientierungslosen Zuständen umherirren, dann ist die Zeit gekommen, dass die neuen Herren der Welt in Erscheinung treten und als heilsbringende Führerschaft das Ruder übernehmen. Man gelobt den Menschen, dass nun alles besser wird und man ihnen aus der Patsche hilft. Aber alles im Leben hat halt seinen Preis. Und in diesem Fall lautet das Zauberwort: „Blinder Gehorsam“. Stifte Chaos und ordne dann brandneu mit straffen Abhängigkeitsstrukturen.
Theorie 10: Also niemand, wirklich niemand arbeitet dem Klaus so treu und verblendet zu wie die grün-linke Bubble der heutigen Zeit. Das sind diskussionslos seine mit Abstand besten Pferde im Stall. Da muss selbst ich für einen kleinen Moment mit dem Klausi zusammen amüsiert lachen. Mit denen ist wirklich alles möglich. Ein dreifaches Hoch für die grandios schlechten Pisa-Studien. Der tägliche woke Wahnsinn ist die rahmig-frische Butter auf der herzhaften Stulle vom Klaus und seinen Freunden. Damit bekommt man die Menschen vollends blöd im Kopf. Eine penistragende Frau, welche sich hinzukommend zu 30% als Kojote und zu 20% als Fliegenpilz fühlt, möchte in einem Harems-Kostüm in ihrer Grundschule unterrichten und einmal stündlich von den Kindern angejault werden. Zu meiner Grundschulzeit hätte man direkt den Rettungswagen vorfahren lassen. Heutzutage muss die Thematik divers ausdiskutiert werden. Oder nehmen wir den evangelischen Kirchentag im vergangenen Jahr. „Gott ist queer!“ Ich hoffe inständig, dass dieses Outing mit dem lieben Gott abgestimmt war. Das fände ich sonst schon sehr anmaßend. Interessant fand ich auch die Vorstellungskraft, wie bunt das Echo ausgefallen wäre, wenn ein Imam diese Offenbarung spiegelverkehrt den versammelten Gläubigen zugerufen hätte. Gegen Selbstbestimmung, Freiheit, Selbstverwirklichung, Gleichberechtigung und beschwingte Vielfalt in authentischer Form habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden, aber ein paar Grundpfeiler, Regelungen, Fakten und auch Traditionen müssen schon verbleiben dürfen, um nicht in die Rubrik „geistig gestört“ abzudriften.
Theorie 11: Bestrafung muss sein, das wusste schon der Lehrer Lämpel bei „Max & Moritz“. Die „Cancel Culture“ ist ein machtvolles Instrument der woken People und ihrer willigen Anhängerschaft. Wer nicht so auf Kommando fühlt, denkt, artikuliert, lacht und gelobt wie es im Sinne der geweihten Diversität glasklar definiert ist, wird über Bord geworfen und im schlechtesten Fall auch noch bespuckt. Das bringt die menschliche Würde erst richtig zur Entfaltung. Diesbezüglich sitzt der Klaus in seinem urgemütlichen und altersgerechten Lehnstuhl und beobachtet ganz angetan, wie sich die woken Kulturkämpfer selbst umerziehen, züchtigen, zerfleischen und aussortieren. Rein psychologisch hochgradig fesselnde Abläufe.
Theorie 12: „Vor der Pandemie“ ist „nach der Pandemie“. Dahingehend sind wir noch längst nicht fertig. In der kritischen Bubble tummeln sich hier und da ein paar helle Köpfe, die sich als authentische und unbestechliche Freiheitskämpfer betiteln und recht gut informiert sind. Diese handverlesenen Personen hatten bereits im Vorfeld zur letzten Pandemie eine erstaunliche hellseherische Begabung. Einen abweichenden Wissensstand zum Rest der Gesellschaft, die lieber einem vor sich hin stotternden Herrn Lauterbach lauschen. Und genau dieser Personenkreis prognostiziert gegenwärtig die nächste Pandemie, die nicht nur angedacht, sondern bereits von A - Z vorbereitet wird. Es schadet ja nicht der Machtfülle, wenn man ein paar heimtückische Bakterien samt Gegengift zur Hand hat. Auf Anpfiff kann es dann ggfs. losgehen. Was erwartet die Weltgemeinschaft in näherer oder fernerer Zukunft? Nein, dieses Mal ist es keine Atemwegerkrankung, sondern „die große Scheißerei“. Der IT-Bill hat ja schon vor Jahren ins Feld geworfen, dass die Menschen die nächste Pandemie ernstnehmen werden. Mit richtig fiesen Magen-Darm-Bakterien, welche die Toiletten nebst bestialischem Gestank werden überlaufen lassen, sind ein echter Ansporn, dem IT-Bill mit zugehaltener Nase zuzuhören. Es soll dann sogenannte „Ausscheider“ geben. In meinem Fall würde es dann heißen „eine ungeimpfte Ausscheiderin“. Fantastisch, das hätte ich auch nicht für möglich gehalten, was aus mir mal alles werden kann. Merken wir uns doch für die weitere Zukunft die Begriffe „National Resilience“ (+ Handkuss an die CIA) und „antimikrobielle Mittel“. Nein, mehr kann ich nicht verraten. Ich möchte das Überraschungsei jetzt nicht komplett auspacken, sonst wird der Klaus eventuell sauer oder gar zornig. Und dieser hat doch erst kürzlich benannt, dass man wieder „Vertrauen aufbauen“ möchte, um dieses dann schändlicher als jemals zuvor missbrauchen zu können. Wer von den Lesern an dieser Stelle akut die Augen verdreht, was ich da so von mir gebe. Ich verstehe. Mein versöhnlicher Vorschlag ist folgender: „Wenn Sie in zwei oder drei Jahren hoch konzentriert als Ausscheider in Quarantäne auf dem Lokus sitzen und von den letzten Klopapierresten, welche Sie mit dem Schießeisen ergattert haben, umgeben sind, dann haben Sie die Möglichkeit, nochmals in aller Ruhe meinen Blogartikel Revue passieren zu lassen.“
Theorie 13: Den tiefdunkelsten Abgrund abscheulichster Taten habe ich für den letzten Punkt an „Verschwörungstheorien“ aufgespart. Dass gerade auch in den höchsten Rängen und herablassendsten Sphären sexuelle Neigungen der krankhaften Ausrichtung existieren, ist keine brandheiße Neuigkeit. Wann war es je anders. Aber im Zuge des Zeitenwandels nimmt es eine neue Qualität der Widerwärtigkeit an. Der hochdekorierten WHO ist es ja geradezu das drängendste Anliegen, „eine moderne Form“ der Frühsexualisierung von Kindern unter dem Deckmantel der Regenbogen-Community bunt geschmückt einzuführen. Selbstverständlich nur aus pädagogisch fortschrittlichsten Gründen zum Wohle der Kinder. Und nicht wenige erzieherische Einrichtungen des Landes mit woker Grundprägung sind für diese diverse Variationsbandbreite sehr offen – wie für jeden anderen Schwachsinn auch. Während sich in meiner Kindergartenzeit noch alles um Stuhlkreis, Bastel- und Puppenecke, Bauklötze und Klettergerüst drehte, werden den wehrlosen Kleinkindern der heutigen Zeit geschützte „Masturbationsräume“ aufgedrängt, wo sie in aller Ruhe an sich herumspielen können. Darüber hinaus werden wildfremde Männer herzlich zum ausgiebigen Toben mit der Kinderschar auf Bodenmatten eingeladen, wo scheinbar das Selbstvertrauen der Kinder gestärkt werden soll. Ja, aber sicher doch. Die pädophil veranlagten Menschen im Land sind schon vollkommen aus dem Häuschen über diese frohlockenden Angebote. Bei jeder Person mit einer kerngesunden Geisteskraft schrillen alle Alarmglocken in Feuerrot. Was hier in kleinen Mikroschritten eingeführt werden soll, ist der gesellschaftlich tolerierte sexuelle Missbrauch von Kindern. Ab und zu ringen sich die Standardmedien dazu durch, darüber zu schreiben, was in so manchen Kindergärten des Landes an „Neuerungen“ bereits angeboten wird. Da die Mehrheit der Gesellschaft auf diese Thematik noch immer höchst aufgebracht und auch zügig misstrauisch reagiert, rudert die jeweils betroffene Einrichtung umgehend zurück und versichert, dass es sich um ein „Missverständnis in der Kommunikation“ handelt und alles ganz harmlos sei. Sicher, daran wird es liegen. Der elitäre Dunstkreis der WHO und des WEF mischt hier mächtig mit. Man muss nicht zwanghaft mit Blindheit und Naivität geschlagen sein. Der ausgebuffte und dahingeschiedene Herr Epstein ist nur die Spitze des Eisberges gewesen. Inwieweit Klaus Schwab an diesen Verbrechen persönlich aktiv mitmischt, weiß ich nicht, aber er duldet und akzeptiert sie in seinem Umfeld. Er stört sich nicht weiter dran. Dahingehend bin ich mir per telepathischer Grundbegabung in meiner einschätzenden Menschenkenntnis sicher. Die hauseigene Brut dieser selbstgekrönten und gewohnt kaltschnäuzigen Superelite wird in der Regel beschützt und unversehrt zur Herrscherklasse herangezogen, an die das Machtzepter in der Zukunft weitergereicht wird. Denen droht kein Leid. Aber man ist ganz offensichtlich darum bemüht, sich den Nachwuchs der Allgemeinheit als allzeit nutzbaren Missbrauchsgegenstand und sexualisierten Selbstbedienungsladen heranzuziehen. Das ist das heikelste und sensibelste Strategiefeld. Auf diese seltsamen und fragwürdigen Modernisierungen kontern die meisten Menschen nach wie vor instinktiv ablehnend und gereizt. Den Menschen diese grenzüberschreitenden Missbrauchshandlungen schmackhaft zu machen, ist ein Projekt, wo die Hintermänner einen Schritt vor und zwei zurück machen. Verweilt die Bevölkerung jedoch weiterhin im überwiegenden Tiefschlaf, wird es den Mistkerlen auch hier auf längere Sicht hin gelingen, Erfolge zu verbuchen. „Schert Euch zum Teufel“, wäre hingegen die richtige Reaktion und gerechtfertigte Antwort.
„Also Klaus, ich tue mir wirklich schwer damit anzunehmen, dass Du und Dein progressiver Freundeskreis nette und wohlwollende Erdenbürger seid. Mir schwant, dass dem nicht so ist. Aus diesem Grunde würde ich mir einen fetzigeren und passenderen Oberbegriff für eure Community zur Ergreifung der Weltmacht wünschen. Etwas, das einprägsamer und ausdrucksstärker ist als ‚WEF‘. Da bin ich jetzt nicht kleinlich und stelle ein paar Vorschläge ohne Zusendung einer Kostenrechnung ehrenamtlich zur Verfügung. Mir würde für den Moment Folgendes vorschweben:
· DPV: Die Pissnelken-Vereinigung
· DHC: Die Höllenhunde-Crew
· DAG: Die Armleuchter-Gang
· DAV: Die Arschgeigen-Vereinigung
· DFB: Die Flitzpiepen-Bande
Das sind jetzt erst einmal Impressionen. Selbstverständlich kann man das noch professioneller ausfeilen. Grundsätzlich hätte ich auch Ideen für ein jeweiliges Logo. Die rücke ich aber nur heraus, wenn ich auch zum „Young Global Leader“ ernannt werde. Ich wäre auch bereit, einen eurer Spezialkurse aus dem Home Office heraus zu absolvieren. Die Geschenke könnt ihr mir dann direkt nach Hause schicken.“
Ich schubse an dieser Stelle den Publizisten und Juristen Milosz Matuschek in die Thematik ungefragt mit hinein, da seine Recherchen mein näheres Interesse geweckt haben. Einst war der gute Mann ein anerkannter Journalist, der auch für die gängigen Medienformate aktiv sein durfte. Heute tummelt er sich laut Qualitätspresse im Milieu der Verschwörungstheoretiker und ist somit journalistisch verbrannte Erde. Die Süddeutsche Zeitung würde den Milosz heute noch nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen. Was will man machen. Dem Herrn Matuschek ist in einer stillen Minute aufgefallen, dass in den letzten Jahren im Zuge der pandemischen Lage ausgerechnet die Stimmen tödlich verstummten, die Gegenwind vorzutragen hatten und einen gewissen Machteinfluss besaßen, der dazu hätte führen können, Bürger gegen die verordneten Corona-Maßnahmen kritisch aufgestachelt mobil zu machen. Wie es der zufällige Zufall will, kam es dazu aber nicht wirklich. Beispiele hierfür sind z. B. folgende Persönlichkeiten:
Mario Ohoven: Er war bis zu seinem überraschenden Ableben Präsident des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft (BVMW). Herr Ohoven mahnte den Untergang des Mittelstandes aufgrund der geplanten Corona-Maßnahmen deutlich hörbar an und suggerierte eine Blockadehaltung. Ende Oktober 2020 verunglückte Herr Ohoven mit seinem Bentley im Alleingang tödlich. Man geht davon aus, dass er die Kontrolle über sein Steuer verlor. Tja, angesichts der Tatsache, dass Herr Ohoven durch seine beruflichen Tätigkeiten bedingt eine Menge Zeit auf den Straßen des Landes in seinen schicken Nobel-Karossen verbracht hat, hätte er mit Sicherheit ein Fluchtauto fahren können, ohne hektisch zu werden.
Thomas Oppermann: Bis zu seinem Tod von jetzt auf gleich war er u. a. Bundestagsvizepräsident. Sein Begehren lag darin, dass zu den politischen Vorgehensweisen rund um den Corona-Virus eine Generaldebatte im Bundestag abgehalten wird. Er hätte es schön gefunden, wenn ein demokratischer Meinungsaustausch öffentlicher Natur stattgefunden hätte, anstelle dass im Kanzlerinnen-Büro unserer abgedankten Angela nur „Stille Post“ gespielt wird. Bei einem ZDF-Dreh ist Herr Oppermann kollabiert und ins Jenseits gewechselt. Die angestrebte Generaldebatte verlor sich dann im Sand … und die Restriktionen in der diktatorischen Stilart nahmen ihren Lauf.
Franz J. Klein: Bevor der Leichenwagen vorfuhr, war Herr Klein Chef des Hamburger Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga). Er hatte im Hinblick auf die Entwicklungen im Herbst 2020 eine Verfassungsbeschwerde angedroht, weil er die Lockdown-Verordnungen als „unverhältnismäßig“ ansah. Diese Meinung konnte man haben, aber offensichtlich nur unter Einplanung eines tödlichen Verlaufes.
Michèle Rivasi: Der Nachruf lässt verlauten, dass es sich bei ihr um eine EU-Abgeordnete handelte, die der Fraktion „Die Grünen/EFA“ angehörte. Sie war jedoch nicht „irgendeine“ Abgeordnete, sondern eine außerordentlich neugierige. Niemand hat derart hartnäckig eingefordert, dass die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyern, etwas auskunftsfreudiger ist, was ihre Tuscheleien mit dem CEO von Pfizer anbelangt. Frau Naseweis Rivasi fand die europäischen Corona-Richtlinien in ihrer Rigidität nicht halb so gut wie die Ursula und wollte diesbezüglich ein bisschen Aufarbeitung leisten. Jaaaa, wer derart hartnäckig Licht ins Dunkel bringen möchte, bekommt die Option, die Dunkelheit dann in Form eines Sarges kennenzulernen. Auch Frau Rivasi ist im November 2023 abrupt von uns gegangen. Seither ist es um die SMS-Technik von Frau von der Leyen etwas ruhiger geworden.
Kary Mullis: So lautet der Name eines Nobelpreis-Trägers, der seit August 2019 auf einem Grabstein zu finden ist. Mr. Mullis hat den weltberühmten PCR-Test erfunden. Man munkelt jedoch, dass das Genie die Funktionstüchtigkeit des Tests durchwachsen und kritisch betrachtete. Für die Diagnostik mittelprächtig geeignet. Und ob mithilfe dessen freie Viren-DNA nachgewiesen werden könne, stehe wohl mehr in den Sternen. Für den US-Immunologen und „Chief Medical Advisor to the President” Dr. Anthony Fauci hat Surfer-Boy Mullis bis zum Schluss keine warmen Worte übrig gehabt. Ihn hielt er vielmehr für eine Flachzange auf allen Ebenen. Aber egal, Mr. Mullis ist im Hochsommer 2019 im sonnigen Kalifornien einer Lungenentzündung erlegen. Ob die Firma Roche, die zu diesem Zeitpunkt das Patent für die glorreiche Erfindung seit langem besaß, eine Kondolenzkarte entsendet hat, weiß ich leider nicht. Aber dank des PCR-Tests, welcher kurz nach dem Tod von Mullis bereits zur medizinischen Gottheit erklärt wurde, dürfte Kary in bester Erinnerung bleiben.
Ein mürrisches Widerwort entgegengesetzt der ganzen Corona-Aktionen und man kann den Bestatter bereits intuitiv vorbestellen. Hm, ich schließe mich den Fragestellungen von Herrn Matuschek an. Da müsste Gevatter Tod ja gerade einen Fetisch für Corona-Maßnahmenkritiker besitzen, dass er einen nach dem anderen einsammelt. Die sind ja in den letzten Jahren praktisch wie Dominosteine umgefallen. Warum? Wie kommt es? Kann das denn blankes Schicksal sein? Ich würde jedenfalls nicht automatisch davon ausgehen, dass diese plötzlich verstorbenen Menschen im Jenseits ihren Frieden gefunden haben. Da würde ich nicht ausschließen wollen, dass die hochrot vor Wut und Zorn im Fegefeuer toben, weil sie mit den Herrschaften, die diesen Wahnsinn auf Erden fabriziert haben, noch ein Hühnchen zu rupfen haben.
Inwieweit und wie tief CIA, MI6, Mossad sowie weitere Geheimdienste bei den visionären Aktivitäten und Freizeitbeschäftigungen von Klausis Clique involviert sind, da kann letztlich nur fortlaufend spekuliert werden. Der BND ist jedenfalls nicht mit an Bord. Da fehlt es einfach am Personal. Das blühende Denunziantentum muss ja irgendwie bewältigt werden. Während die anderen Geheimdienste ihre Arbeitnehmer des Vertrauens sehr diskret bei stockfinsterer Nacht zusammen picken, ist der BND hier viel offenherziger und zeigt keine Berührungsängste. Man startet eine bundesweite Werbekampagne und wirbt von Haustür zu Haustür, ob jemand Lust hätte, Super-Spion zu werden. „Sie können ein Fernglas eine Stunde am Stück kerzengerade in den Griffeln halten, dann sind Sie unser nächster Mitarbeiter. Eine Drohnen-Ausbildung gibt es dann im dritten Lehrjahr.“ Ja, ja, so findet man die durchtriebensten Agenten. Auch Max Mustermann kann über sich hinauswachsen, wenn er Kampfgeist und eine ausbaufähige Aufnahmefähigkeit zeigt. Und das Passwort 1,2,3,4,5 kann sich ja fast jeder merken. Selbst mit Gehirnnebel nach der Zauberimpfung.
„Klaus, dass wir beide uns jetzt aber nicht falsch verstehen und Du auf dumme Gedanken kommst. Ich könnte mir schon vorstellen, dass beim Lesen meiner liebevoll verfassten „Bittersüßen Zeilen“ hier und da ein bisschen Dampf aus den Ohren steigt. Einer kleinen bloggenden Verschwörungstheoretikerin wie mir den Garaus zu machen, wäre wirklich fies. Und Klausi, ich bitte Dich, mit Deinem Gehstock würdest Du doch gar nicht hinterherkommen, um mich einzufangen. Du kannst es natürlich probieren. Das steht Dir frei. Aber schon klar, das erledigen andere für Dich. Diesbezüglich ist euer Netzwerk ja gut ausgestattet. Da werdet ihr aber euren besten Mann schicken müssen. Wenn ich will, kann ich erstaunlich einfallsreich, überraschend flink und durchaus gemein sein. Ich bin heute gut drauf und gebe Dir kulanterweise ein paar Tipps, wie man hier kurzen Prozess machen könnte. Eine Lungenentzündung käme für meine Person eher nicht in Frage. Ich liebe kalte Temperaturen und das könnte unnötige Fragen aufwerfen. Man muss die Neugierde der Sargträger ja auch nicht provozieren. Ein plötzliches Zusammenbrechen im ZDF-Studio sollten wir ebenfalls streichen. Ich würde die Räumlichkeiten des ZDF heutzutage nur betreten, wenn man mich an den Haaren kreischend hereinzerrt. Kommen wir also zu einem diabolischen Plan, der funktionieren könnte. Als richtiges Schlitzohr könntest Du mir klammheimlich etwas Unverdauliches ins Nutella-Glas mischen. Wenn jemand die Fähigkeit besitzt, unter fünf Minuten solch ein Glas disziplinlos leer zu löffeln, dann ich. Das wäre somit ein Dahinscheiden aufgrund einer akuten Schokovergiftung. Jeder, der mich ernsthaft kennt, würde sich darüber nicht wundern und keine weiteren Rückfragen stellen.“
Wie trällerte einst der Gute-Laune-Bär Roberto Blanco: „Ein bisschen Spaß muss sein …“. Genau Klaus, das muss einfach drin sein. Im Zweifel für den Angeklagten. Das sei Dir und Deinesgleichen auch im Rahmen meines Blogartikels zähneknirschend zugestanden.
Young Global Leader – der auserlesene Fiffi an der Leine
Wie muss ich mir denn als einfacher Laie aus der Normalbevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes solch einen „Young Global Leader“ vorstellen, der seitens des WEF gekürt und indoktriniert wird? Einfältig und selbst eingenommen müssen die Auserwählten sein – mitunter auch dumm wie Stroh. Aber sie sollten zumindest so viel Verstand besitzen, dass sie die Knöpfe drücken können, die ihnen in einfacher Sprache gegen Support, Privilegien, Einfluss, Kapital und große machtvolle Versprechungen eingetrichtert werden. Das kann zwischendurch ein schmaler Grat sein, das punktgenau zu bewerkstelligen.
Das sind alles (junge) und globale Anführer, die für den Klausi und sein eingeschworenes Machtforum eine Funktion und einen Nutzen haben. „Die kennen Sie! Ich verrate Ihnen gleich ein paar bekannte Namen.“ Jedes kleine Rädchen greift ineinander, damit die Maschinerie nach vorn gerichtet in Gang kommt und sich eine erlauchte Elite die Weltmacht einverleiben kann. Es gab und gibt im Laufe der Zeit immer Persönlichkeiten mit einem Hang zur größenwahnsinnigen Psychopathie, die genau davon träumen und desaströse Versuche starten, das tatsächlich zu realisieren. Ein erfolgreicher Verlauf dessen ist mir bis zum heutigen Tage nicht bekannt. Aber um solch ein tollkühnes Vorhaben in Betrieb zu setzen, braucht es selbstverständlich eine Armee geeigneter Handlanger. Eine gläubige, eitle wie käufliche Dienerschaft, die folgt, die gut zu führen ist, nur das Nötigste im Kopf hat, um Befehle und Anregungen umzusetzen – wie bereits obenstehend angeschnitten. Daher sind die favorisierten Charaktere bevorzugt labil veranlagt, karrierefixiert um jeden Preis und besitzen einen hartnäckigen Hang für eigennützige Vergünstigungen. Gern gesehen sind auch Ideologiefanatiker. Da weiß man direkt, wo man manipulativ ansetzen muss. Es müssen jedenfalls Menschen sein, die sehr viel größer sein wollen, als sie tatsächlich sind, aber nicht klug genug, das selbst zu begreifen. Das sind die Richtigen.
Jetzt werfe ich mal temperamentvoll mit ein paar Namen um mich, die ich dann auch sogleich kurz und bündig kommentiere. Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock, Tony Blair, Jens Spahn und ja auch einst Waldimir Putin, der dann allerdings aus der Reihe getanzt ist und dem Klausi seither auf Augenhöhe begegnet.
Ursula:
Die ehemalige Flinten-Uschi gehört jetzt nicht zu denjenigen, die gänzlich auf den Kopf gefallen sind. Ursula Gertrud, die amtierende Präsidentin der Europäischen Kommission, weiß schon halbwegs, was sie tut und meint alles unter Kontrolle zu haben. Wer mit den großen Jungs spielen möchte – und das möchte die kleine Uschi –, muss sich an deren Spielregeln orientieren, z. B. an den Richtlinien des Albert Bourla (CEO Pfizer). Die SMS-Korrespondenzen zum Pfizer-Impfstoff-Deal müssen schon eine Menge Unanständiges enthalten haben, dass man den Löschprozess so hurtig und gewissenhaft ausgeführt hat. Da stand vermutlich nicht ausschließlich drin: „Ich bin die Deinige, Dein Wunsch ist mir Befehl. Welche Aktienbeteiligungen bekommt meine Familie? Bussi, Deine Uschi.“
Nun, den Deal mit Pfizer an sich kann man direkt unter „Realsatire“ verbuchen. Letztlich sind hier für Pfizer erstklassig vorbereitete und hervorragend vergütete Elite-Universitätsabsolventen am Verhandlungstisch gesessen, die ihre Hausaufgaben mustergültig erledigt und lediglich den wasserfesten Vertragstext diktiert haben. Für die EU und ihre rund 450 Millionen steuerzahlenden Bürger verhandelte ganz offensichtlich der auf geringfügiger Basis angestellte und angeschickerte Hilfshausmeister, der gerade vor Ort verfügbar war. Anders sind die Verträge ja nicht erklärbar. Selbst wenn die Pfizer-Gurus in unterkühltem Tonfall befohlen hätten, dass unsere einstige Flinten-Uschi und siebenfache Mutti im Falle eines noch so kleinsten Vertragsbruches einen Schuhplattler in knallroten Strapsen auf der nächsten Weihnachtsfeier von Pfizer hinlegen muss, hätten die verhandelnden EU-Leuchten mit einem wortlosen Lächeln zustimmend genickt.
„Uschi, Uschi, Uschi, in welche Kreise bist Du da nur hineingeraten?! Augen auf bei der Wahl der Verbündeten. Ja, da gibt es kein Zurück mehr. Da bist Du schon viel zu heftig drin verstrickt. Egal wie sehr Du darum bemüht bist, Dir das gewissenstechnisch schönzureden. Der Zug ist abgefahren. Du kannst jetzt nur noch weiter selbstgerecht durchs Moloch marschieren und kaltschnäuzig hinnehmen, wenn kritische Menschen im Bedarfsfall in der Waagrechten von Deinen Geschäftspartnern mundtot gemacht werden. Niemand wird ja schließlich gezwungen, nicht folgsam zu sein und die Wahrheit in Eigenregie zu erkunden.“ Ich weiß natürlich, dass EU-Regentin Ursula von der Leyen es bevorzugt, wenn die in sich gekehrten Bürger schweigsamen Gehorsam ausüben und ihr eigenes Denkvermögen gar nicht so sehr beanspruchen. Alternativ darf man ihr natürlich bewundernd zuwinken. Das läuft dann unter Feminismus, Demokratieliebe und dem Bekenntnis zu einem vereinten Europa.
Tja, in ganz Europa klingen jedoch die machtvollen Kirchenorgelklänge auf, wenn wieder „ein plötzlich und unerwartet“ verstorbener Mitmensch in allen Altersklassen zu Grabe getragen wird, während die traumatisierten und verstörten Angehörigen in ihre Taschentücher schniefen. „Vollkommen gleich, liebe Ursula, wie viel niedliche Ponys Du noch streicheln gehst, oder wie viele Enkelkinder Du weiterhin geschenkt bekommst, die Absolution für Deine Beteiligungen der verwerflichen Art an hochkriminellen Handlungen wird Dir nur der liebe Gott erteilen können. Viel Glück.“
Annalena:
Sie beweist seit Jahren lückenlos, dass sie zu einer Elite gehört, sobald sie den Kussmund-Schnabel aufmacht. Das einfache Volk versteht ja ihre Artikulationen gar nicht. Das ist mehr für die höhere Liga vorgesehen. Frau Baerbock reist atemlos mit dem Regierungsflieger durch die Weltgeschichte, um ihre neusten Modekreationen zu präsentieren. Die ganze Welt ist praktisch ihr Laufsteg. Die internationalen politischen Amtsträger sowie ihre Stellvertreter begrüßen die kleine und bemüht forsche Frau aus Deutschland mit höflichem Gebaren, wenn sie vorbeischaut, um „Hallo“ zu sagen. Um sie dann auch gleich schon wieder mit einem feministisch artgerechten Handschlag zu verabschieden. Am Verhandlungstisch, wo die heißen Eisen des Politgeschehens besprochen werden, findet man Frau Baerbock in der Regel hingegen nicht. Es sei denn, man möchte ihr Honig ums Maul schmieren, damit sie den Geldbeutel öffnet und deutsche Steuergelder verteilt. Und da die Annalena für schmeichelnde Worte viel übrig hat und teils mit arger Kritik jenseits ihrer Bubble tränenreich gebeutelt ist, kann man da einiges rausholen. Zudem plappert Frau Baerbock jederzeit die Narrative nach, die ihr von Klausis gewiefter Truppe umzingelt von Geschenken, Versprechungen und Vorteilen eingeflößt werden. Und die Annalena glaubt dann tatsächlich, dass sie zu Großem berufen ist und dieses auch bewirkt. Die meisten Menschen besitzen Begabungen und Talente, die es im Idealfall auszubauen gilt. Frau Baerbock hätte das Trampolin niemals verlassen sollen, um stattdessen als übermotivierter Yorkshire Terrier dem Bullterrier Putin auf dem diplomatischen Parkett ans Bein zu pinkeln und wild vor sich hin zu kläffen, um blinzelnd zu schauen, was passiert. Würde der Bullterrier ernsthaft zurück schnauzen, läge der kleine Yorkshire Terrier sofort ohnmächtig auf dem Rücken. Aber man probiert es halt mal – ggfs. auf Kosten von ca. 83 Millionen Bürgern der BRD.
Allerdings muss man neidlos anerkennen, dass niemand so grazil durch die ukrainischen Trümmer mit den neusten Pumps der Saison stiefelt wie unsere Außenministerin. Ein bockiger Traum in beige. Die Fashion-Linie „Selenskyj now“ ist ab sofort im Online-Shop des Außenministeriums erhältlich. Unter dem Rabatt-Code „Taurus“ gibt es 10% Rabatt. Und für die treusten Kunden wird noch eine Sonderanfertigung des Tarnhelms „Alma“ in frischem Frühlingsgrün obendrauf gelegt. „Greifen Sie zu, solange der Vorrat reicht.“
Tony:
Erinnert sich noch jemand an den Blair, Tony?! Nein, dann nehme ich eine kurze Reanimation an Allgemeinwissen vor. Sir Anthony hat es karrieretechnisch durchaus weit gebracht und war von 1994 bis 2007 Vorsitzender der Labour-Partei und on top von 1997 bis 2007 Premierminister des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland. Jetzt wird es aber direkt richtig gemein. Dem Tony wurde eine gewisse Hörigkeit der Bush-Regierung gegenüber nachgesagt infolge des Anti-Terror-Kampfes ab dem Jahr 2001. Wir erinnern uns an 9/11. „Bushs Pudel“ wurde er daraufhin getauft. Zur Verteidigung der Pudel-Rasse im Rahmen meiner Tierliebe möchte ich einbringen, dass das hochintelligente Hunde sind und zudem ein Fell besitzen, das auch für Allergiker geeignet ist. Wir halten aber dennoch fest, dass der Tony eine gewisse Hierarchietreue gegenüber Persönlichkeiten sein Eigen nennt, die noch mehr Macht, Einfluss und Geld besitzen, als er selbst. Und wenn wir schon beim Thema „Englische Pfund“ sind. Der Name „Blair“ geriet im Jahre 2021 nochmals in die Schlagzeilen rund um die „Pandora Papers“. Unser Tony war offensichtlich wie viele andere wohlhabende Finanzgenies der Ansicht, dass sich seine Geldanlagen inmitten von bis dato verschwiegenen Steueroasen besonders wohlfühlen. Das heikle Feld der Offshore-Gesellschaften und Geschäftsaktivitäten mit karibischem Feeling. Der Tony ist halt ein richtiger Stiergeborener mit dem Herrscherplaneten Venus. Und die ist nun mal für die Finanzen zuständig ist. Da hat man ein ganz genaues Auge auf die eigenen Ersparnisse und ist durchaus offen für kreative Buchhaltung oder ertragreiche Geschäfte. Von nichts kommt nichts. Na Tony, Schwamm drüber.
Aber unser Klaus Schwab und sein Elite-Team erkennen natürlich, wer Potential als „Young Global Leader“ hat. Und so war das auch beim hochgestochenen Tony. Der wurde ebenfalls mit Gehirnwäschen nach Gusto von Herrn Schwab grundgeprägt. Das ist langjährige Hingabe und funktioniert auch nicht von heute auf morgen. Da muss man ausdauernd dranbleiben und strategisch immer klar bei der Sache sein. Das erklärt aber auch folgende wie ich finde hochspannende und sinngemäße Aussage von Herrn Blair: „Wir müssen unbedingt wissen, wer die geimpften und vor allen Dingen ungeimpften Personen sind, da die weiteren Impfungen auf den bisherigen Injektionen aufbauen werden.“ Hm, da scheint der „Vaccine-Tony“ mehr zu wissen als ich. „Excuse me, Sir, wie darf man denn ‚das‘ verstehen und interpretieren? Was für weitere Impfungen, Medikamente oder Präparate sind denn da gemeint?“ Schließen wir die Passage zum Tony mit einem zwielichtigen Fragezeichen samt üppigem Gedankenspielraum ab.
Jens:
Das Problem beim Jens Spahn ist, dass er tatsächlich so den Charme vom freundlichen Nachbarn und Bankberater von nebenan besitzt. Dem Jens und seinen stabilen konservativen Werten kann man doch solide Vertrauen. Das ist rundum gefährlich, weil man hin und wieder geneigt ist, den Jens halbwegs sympathisch zu finden. Aber auch unser ehemaliger Gesundheitsminister hat seine wunden oder besser gesagt tiefdunklen Punkte. Der Jens liebt Geld, Einfluss und Macht über alle Maßen und das verblendet seinen Blick für die essentiellen Dinge des Lebens und trübt seine Charakterzüge unvorteilhaft ein. Da winkt der Klausi auch nur einmal geschwind mit einer VIP-Einladung und schon kommt der einstige Shootingstar der CDU hechelnd angesprungen. Nein, nein, eine bösartige Unterstellung ist das nicht, sondern vielmehr eine unliebsame Wahrheit. Der kleine schwule Junge aus Ahaus wollte es der Mutti beweisen, seinen Erfolgsweg gehen und ganz groß rauskommen. Das hat er soweit geschafft und ist im Kern keinesfalls verwerflich. Was er aber offenbar aus dem Blick verloren hat, ist die Pflege des menschlichen Gewissens, die Gesundheit des Seelenheils und moralische Grenzen, die nicht zu überschreiten oder ignorant zu verdrängen sind, wenn man noch der Kategorie „Anstand“ zugeordnet werden möchte. Die Balance macht die Erfolgsmusik. Kapital in Hülle und Fülle, herrschaftliche Residenzen, der beste Tisch im Restaurant samt bewundernder Seitenblicke, maßgeschneiderter Edelzwirn, große Limousinen und auserlesene Einladungen für einen distinguierten Personenkreis – all das beinhalten die ambitionierten Lebensziele des Herrn Spahn. Und dafür muss man eben auch fleißig wie biegsam etwas tun. Allen voran für die richtigen Förderer und Schutzpatrone, die ihre Wünsche diplomatisch im Flüsterton nahelegen und natürlich eine Bereitschaft einräumen, sich im Gegenzug erkenntlich zu zeigen. Wie heißt es so schön im Volksmund: „Es ist ein Geben und Nehmen.“
Herr Spahn hat die Corona-Maßnahmen als zuständiger Gesundheitsminister geradezu mustergültig vorangetrieben und die Covid19-Impfung als pflegeleichtes Allheilmittel dem Volke eingehämmert. Die Schattengestalten, die im Hintergrund der Regierenden zahlreicher Staaten agieren, dürften dies mit voller Zufriedenheit beobachtet haben. Und in diesem Zusammenhang drängt es sich mir gar auf, die Frage sanfter Neugierde in den Raum zu werfen, wie es denn um das Aktienportfolio des Herrn Spahn, seines Ehegatten und vor allem der Mutti abseits des Rampenlichtes in den letzten Jahren so bestellt ist. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das ein hochinteressantes Ergebnis zu Tage bringen würde. Da gehe ich lässig davon aus, dass hier zwischenzeitlich lockerleicht zwei Villen mit Seeblick ohne Kreditfinanzierung drin wären und eine Flasche erstklassigem Champagner gibt es fürs Richtfest noch obendrauf.
Unser CDU-Jens holt die christlichen Werte nur dann an den Start, wenn es ins Gesamtkonzept passt. Aber er beschäftigt sich ungern mit der Endlichkeit des Seins und einer Werteskala abseits von monetären Gütern. Sowohl was seine eigene Lebenszeit anbelangt wie auch die derjenigen, deren Grabrede nun dank der Impfungen deutlich näher gerückt ist. All das wird der Jens vor der Fassade resolut von sich weisen. Da wird er konsequent darauf pochen, dass er stets zum Besten der Bevölkerung und mit absoluter Integrität gehandelt hat. Dann hoffen wir für sein Seelenleben in stillen Momenten, dass er das hinter der Fassade dauerhaft vor sich selbst ebenso aufrechterhalten kann. Ich hingegen tendiere dazu, dass sich der Jens von Ruhm, Macht und Gold so sehr hat vereinnahmen lassen, dass er die Gefahren der Injektionen und die Folgekonsequenzen der umfangreichen Einschränkungen auf allen Ebenen ehrgeizig beiseite gepfeffert hat. Wer sich im Leben zu sehr von den vergänglichen Werten blenden lässt, dem droht das weniger glorreiche Schicksal, selbst zu einem Blender zu avancieren.
Wladimir:
Nach außen hin wird der Wladimir momentan als Sorgenkind des WEF gehandelt. Das kann hinter der abgedunkelten Kulisse natürlich ganz anders aussehen. Die manipulierenden und dirigierenden Netzwerke sind wild verschlungen, variieren in Sekundenschnelle neu. „Traue niemandem“ ist hier ein bewährter Leitsatz, und das ist ja auch eine Standard-Devise von Herrn Putin selbst. Der Wladimir kocht immer mehrere Süppchen gleichzeitig, um stets handlungsfähig zu sein, undurchschaubar zu bleiben und mit einer Überraschung aufzuwarten. Der Respekt vor menschlichem Leben ist beim Kreml-Zaren eigenwillig aufgestellt. Die russischen und billionenschweren Machtapparate eng geschweißt. Die Oligarchen des Landes sind nur solange von munterer Natur, wie sie sich den Interessen der russischen Staatsführung beugen, keine unerwünschten Verbindungen eingehen und sich nicht auflehnen. Der Wladimir lebt nach dem Grundprinzip: „Es kann nur einen Bärentöter geben.“ Die CIA eliminiert auch, was das Zeug hält, aber sie tut es leiser, dezenter und ungestört. Sie gehört ja dem modernen Westen an und steht somit ausschließlich für „die guten Werte“. An diesem Image darf nicht gekratzt werden. Das würde weitere politische Operationen nur unnötig belästigen oder gar erschweren. Der einfache Bürger von heute wünscht sich mehr als jemals zuvor ein klassisches Schwarz-Weiß-Bild. Da muss Gut und Böse klar erkenntlich und einzementiert gegliedert sein. Alles andere könnte zu einem Verlust jeglichen inneren Gleichgewichts sowie zu einem unaufhörlichen Tränenfluss führen. Eine einfache Welt für einen simpel gestrickten Durchschnittsbürger. Wer daran rüttelt, lebt nicht ungefährlich. By the way John Barnett, der Whistleblower im Hause Boeing, hat erst neulich direkt vor einem Gerichtstermin Hand an sich gelegt und wurde tot aufgefunden. Mei, das ist ja traurig. Denken wir vielleicht mal drüber nach, ob die Todessehnsucht wirklich so übermächtig war. Und ich denke, der Wladimir kann in diesem Fall seine Hände in Unschuld waschen.
Nein, nein, ich bestreite nicht, dass man viele Wochen bräuchte, um eine Excel-Liste mit all den tausenden Namen zu füllen, die auf ein vielsagendes Kopfnicken des Kreml-Chefs hin, ihren letzten Atemzug gemacht haben. Mal lässt der Wladimir so morden, dass es für jeden derart ersichtlich ist, dass man es glatt nicht glauben kann. Dann operiert man zwischendurch in der Grauzone und der oberste Chef-Genosse Putin genießt lediglich seinen eklatanten Ruf, wenn man ihm die Dinge flüsternd nachsagt. Das russische Naturell ist etwas anders aufgestellt, da will man schon auch immer wieder aufzeigen, wen man alles unter die Erde bringen kann, wenn man denn will. Aber hin und wieder kommt es auch vor, dass es möglichst unbemerkt im klassischen Stil der Geheimdienste abläuft. Ich suche mir jetzt mal eines der zahllosen morbiden Beispiele heraus und kreiere anhand meiner dynamischen Fantasie einen Putin-Auftragsmord.
Ah, eine kleine Influencerin kommt eines Tages auf die weniger gute Idee eine geringfügig schmeichelhafte Psychoanalyse zu Herrn Putin zu verfassen. Kaum ist die Uhr zehn Minuten weiter getickt, wird die kleine, niedliche Lady zusammengefaltet in einem Kofferraum gefunden. Aber keine Sorge, ein schuldiger Täter ist bereits gefunden. Dieser hat unter Tränen des tiefen Bedauerns (oder der todesbedrohlichen Folter) gestanden, die Partnerin aufgrund einer Geldstreitigkeit zu rau angefasst zu haben. Mhm. Jetzt droht das Straflager. Sofern er dieses körperlich und seelisch gebrochen todkrank und ausgehungert überlebt, dürfte es obendrein noch einen tragischen Suizid des reumütigen Zwangstäters nach Abschluss der Haftstrafe geben. Ja, die menschlichen Schicksale können so grausam sein. Der Herr Putin arbeitet auch im Inland viel über seinen unterkühlten „Ruf“. Blogger und Influencer denken dann einfach nochmals konzentrierter darüber nach, was sie über den mächtigsten Mann des riesigen Russischen Reiches publizieren und posten, der nicht zwingend uneitel ist.
Dann wagen wir noch einen kurzen Schritt in die zertrümmerte und zerbombte Ukraine. Ein Angriffskrieg ist in der Regel immer als barbarisch zu werten, das liegt in der Natur eines Kriegsangriffes, und somit als Unrecht anzusehen. Das ist kein Streitpunkt. Aber die komplexen Zusammenhänge, die zu all dem in der Ukraine geführt haben, sind nicht als belangloses Beiwerk zu erachten. Wladimir Putin hat über Jahre hinweg regelmäßig angemerkt, dass ihm die wilden Expansionspläne der Amerikaner und der NATO Richtung Osten nicht zusagen. Das wiederum ließ die beiden benannten Akteure recht unbeeindruckt. Ich habe keine Ahnung, was in die „New York Times“ kürzlich gefahren ist, oder ob das journalistische Investigativ-Manöver mit der US-Regierung taktisch abgestimmt war, aber die CIA hat schon Jahre vor dem Angriffskrieg in der Ukraine ihre rasanten Machtinteressen etabliert, Spionage im großen Stil betrieben und spezielle Ausbildungseinheiten von ukrainischem Militär samt politischer Aktivitäten gefördert wie finanziert. Ob es in den Jahren zuvor die Proteste auf dem Maidan betrifft oder den Ukraine-Krieg selbst, so steht fest, dass die CIA hier als anfeuernder Cheerleader aktiv war und keinesfalls als Friedenstaube. Mit etwas Grips in der Birne war davon auszugehen, dass Machtmensch Putin sich nicht dauerhaft entspannt in eine Hängematte am Schwarzen Meer legt und abwartet, bis überall in Russland amerikanische Flaggen gehisst werden und die NATO ihr Hauptquartier nach Moskau verlegt.
Im Hinblick auf seinen verstorbenen Erzfeind Nawalny darf davon ausgegangen werden, dass er ihn weiter kokettierend in Straflagern jämmerlich hätte zugrundegehen lassen, oder vielleicht auch irgendwann eine Liquidation angeordnet hätte. Ob er das allerdings in der Gegenwart getan hat, dafür würde ich meine Hand nicht ins Granatenfeuer legen. Strategisch kein allzu plausibler Schachzug. Wem könnte es dann zum jetzigen Zeitpunkt dienen? Die Kriegseinheizerei und die Beschwörung der Ausweitung des Krieges, z. B. unter Einbezug Deutschlands, will ja kein Ende nehmen. In dem man Russland unentwegt zum höchstgradigen Feindbild von Freiheit, Menschlichkeit und aller westlichen Werte hochpeitscht, legitimiert man Schritt für Schritt auch einen Kriegseintritt anderer europäischer Länder. FDP-Silberfuchs Strack-Zimmermann springt ja schon ohne Pause im Dreieck, wann es endlich mit dem breitflächigen Bombenhagel losgeht. Über so viel Loyalität gegenüber amerikanischen Macht- und Wirtschaftsinteressen (ohne sonderlich viel Rücksicht auf Verluste) freut sich Herr Biden. „Good job, lady.“
Fakt ist jedenfalls, es sterben die einfachen Menschen in der Ukraine. Und wie überzeugt und freiwillig sie das im Heldenkampf um ihre Heimat tun, müsste ausdiskutiert werden. Und ich denke nicht, dass ein blutjunger und bildungsferner russischer Bauernbursche, welcher für den Kriegsdienst einberufen wurde, davon geträumt hat, sich in Tschernobyl arglos auf Befehl hin in die kontaminierte Erde einzubuddeln. Sofern er die brutalen Kriegshandlungen lebend überstehen sollte und schwer traumatisiert zurückkehrt, hat er dann noch die erbauliche Möglichkeit, mit seiner Liebsten unwissend ein schwerbehindertes Kind zu zeugen, bevor er an bösartigen Krebs- und Autoimmunerkrankungen selbst krepieren wird. Wundervolle Zukunftsaussichten für einen jungen Menschen. Aber bleiben wir beim wackeren Motto, dass wir diplomatische Verhandlungen kategorisch ablehnen.
Global Leader „Wladimir“ ist auch für das Gremium des WEF mit Vorsicht zu genießen. Man hängt ja selbst so sehr am eigenen hochpreisigen Leben. Ja, eines haben die weltweite Mafia, Klausis Elite-Crew, Tyrannen sowie die Geheimdienste und Schattengestalten dieser Welt abseits ihrer Vernetzungen gemeinsam, sie fürchten nichts mehr als den eigenen Tod. Da verstehen sie keinen Spaß. Und sie vergessen nie, wer ihnen in die Quere gekommen ist.
Machen wir an dieser Stelle noch einen kurzen Schlenker ins Tollhaus Deutschland. Wie ist es hier um den Status quo bestellt, den die Anführer herbeizaubern?
„Crazy Antifa-Nancy“ und „Die eiserne Lisa“ – ein Dreamteam der totalitären Art fühlen sich endlich dazu beauftragt, das „Diktaturfördergesetz“ auf den strammen Weg zu bringen, um für mehr überzeugende Demokratie zu sorgen und den frechen Bürger einen angemessenen Entfaltungsspielraum samt engmaschiger Überwachung einzuräumen. Dieses Demokratieverständnis hört sich vielversprechend an. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Anbei möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass Frau Paus ihr Haar unverhohlen in hellem Rot trägt. Ich persönlich sehe das als kulturelle Aneignung gegenüber dem „Pumuckl“ an. Daher werde ich gründlich darüber nachdenken, eine Strafanzeige im Rahmen des neuen „Gutmenschengesetzes“ zu stellen. Ich möchte mir später nicht nachsagen lassen, ich hätte diesem Unrecht untätig beigewohnt.
Der charismatische Robby Habeck musste ja erst kürzlich mit Cape und Säbel auf einer nordischen Fähre heroisch darum kämpfen, auf dem Festland anlegen zu dürfen. Die Bauerntölpel wollten ihn aufs offene Meer auf Nimmerwiedersehen hinaustreiben. Diese Lumpen! Das Leben gönnt ihm aber keine Pause. Ein vorlauter bayerischer Mitbürger hat ihn in einen direkten Vergleich zu einem „Vollpfosten“ hinein verleumdet. Daraufhin sah sich Herr Habeck als gewohnt souveräner Staatsmann dazu gezwungen, gemeinsam mit seinem Schmusetuch in den Freistaat Bayern zu reisen, um die klimaneutrale Steinigung vor dem zuständigen Gericht zu befehligen. Eine Preisliste im PDF-Format, was den Bürger in der weiteren Zukunft eine freie Meinungsäußerung kostet, wird zeitnah durch die Ampel-Diktatur nachgereicht. Dann können brennende Klärungsfragen aufgelöst werden, z. B. ob man mit „dumme Nuss“ preislich identisch liegt wie mit dem besagten „Vollpfosten“, oder ist in solch einem Falle eine Hypothek aufs Eigenheim erforderlich, welches natürlich an Wert verliert, wenn die zweckentfremdete Kripo ständig Hausdurchsuchungen durchführt und „Überraschung“ quer durch die Nachbarschaft brüllt.
Befragt man den obersten Boss Olaf Scholz zur maroden Lage im Land und dem Endstadium der Ampelregierung, so lacht die Kichererbse fröhlich beschwingt vor sich hin. Man könnte glatt meinen, dass der Klausi ihm ein paar bunte Pillen mit auf den Weg gegeben hat, damit die Hinrichtung Deutschlands ein bisschen lockerer von der Hand geht. Es wäre dann aber nur solidarisch konsequent, wenn auch ein paar Muntermacher an die betroffene Bevölkerung verteilt würden, damit die bei all dem Elend auch etwas zu lachen hätten. Das gebe ich mal als versöhnlichen Vorschlag mit an die Hand.
Die GEZ-Gebühren reichen nicht. Nein, sie reichen einfach nicht. Qualität kostet, das muss der finanziell ausgeblutete Zwangskonsument einfach nachvollziehen – mit der Schrotflinte vor dem zweiten Auge, denn „mit dem Zweiten sieht man ja bekanntlich besser“. Auch solche eingängigen und tollen Slogans finanzieren sich nicht von alleine. Die neue Talk-Queen Caren Miosga erhält derzeit pro Sendung 19.000 glatt polierte Euros, die muss die ARD auch erst einmal herankarren. Und da man nicht gutgläubig darauf bauen kann, dass der gängige und potentielle Zuschauer „freiwillig“ Frau Miosgas sonntäglichen Plaudereien beiwohnen und ihren Lifestyle nebenbei durch finanzieren möchte, muss man den GEZ-Zahler zu seinem Glück per Gerichtsbeschluss zwingen. Frau Miosga selbst versteht den ganzen kleinlichen Stress um ihre fürstliche Vergütung nicht und bleibt entspannt. Och, bei einem so fröhlichen Kontostand schleicht sich jegliche Empfindlichkeit augenblicklich hinfort.
Wenn das „gemeinwohl“ orientierte Medienhaus und Recherchezentrum „Correctiv“ nicht gemeinsam mit einer funktionstüchtigen Apple-Watch inkl. geheimer Videoaufnahme-Funktion auf der Suche nach einer echt guten Story ist, die man an den Haaren herbeizerrt, dann sitzen die Hauptverantwortlichen bei Kaffee und Kuchen im Kanzleramt, um die neusten atemberaubenden Inszenierungen durchzusprechen. Aber solch ein Engagement kann ein insolventer Auftrag- und Arbeitgeber auch verlangen. Würde man das „Correctiv“ an einen Lügendetektor anschließen, so bestünde die akute Gefahr einer Explosion, die wiederum einen bundesweiten Blackout verursachen könnte. Also, lieber nicht. Mindestens 80 Millionen braver und demokratiewütiger Bürger demonstrieren wie verrückt „gegen rechts“, um die vielen, vielen AFD-Wähler auszubremsen. Ja, das ist praktikabel. Die demonstrieren also direkt in einem Aufwasch gegen sich selbst. Da denkt aber wirklich jemand mit. Toll, was heutzutage alles möglich ist.
Martin Sellner, der österreichische Superstar der Identitären Bewegung, ist umgehend abzuschieben, sofern er es wagen sollte, deutsches Staatsgebiet zu betreten. Die Bundespolizei ist in höchster Alarmbereitschaft. Man hat sich allerdings noch nicht entschieden, ob man ihn mit der Luftwaffe ausfliegt, oder aber manuell über die Grenze gen Österreich zurückschubst.
Ach ja, und auch die diesjährige „Berlinale“ stand ganz unter dem Zeichen der AFD. Der woke Kulturschaffende von heute trägt ganz flippig Anti-AFD-Sticker im Schritt. Optional kann man sich auch eine Hundekette mit dem feindlichen Akronym um den starköpfigen Hals hängen. Und unsere amtierende Schirmherrin von Kunst & Kultur Claudi Roth klatscht fröhlich wie ein kleiner Duracell Hase vor sich hin, wenn mit antisemitischen Parolen aufgewartet wird. Die Claudi hat halt einfach alle lieb. Peace.
Oh ha, jetzt gefriert die Stimmung augenblicklich. Der Godfather des Narzissmus mit Turboantrieb Jan Böhmermann hat gegen einen kleinen pfiffigen Imker vor dem Landgericht Dresden eine Niederlage erdulden müssen inkl. kollabiertem Ego. Ja, da habe ich mich auch gefragt, was ist da jetzt los. Haben Nancy Faeser und Thomas Haldenwang irrtümlich versäumt, den zuständigen Richter abseits der Geschäftsordnung zu briefen und zu vergüten? Ich war genauso irritiert wie der Jan. Aber Gott sei Dank, Spargeltarzan Jan geht in Berufung. Bevor der Imker nicht existenziell bis in die letzte Wabe vernichtet ist, geben wir keine Ruhe. Da merke ich noch beiläufig mit an. Sollte es für Herrn Haldenwang in Sachen Verfassungsschutz mal nicht mehr wie am Schnürchen laufen, hat er anhand seiner natürlichen Ausstrahlung und seines auserlesenen Kleidungsstiles noch immer solide Chancen, als Statist in einem Stasi-Streifen im Filmpark Babelsberg mitzuwirken. Das kann ja nicht jeder von sich behaupten. Ein zweites berufliches Standbein ist nie verkehrt.
„Anke Engelke“ – diese Lady ist heutzutage mehr denn je ein echter Kracher. Sie ist momentan schwer beschäftigt mit kindgerechtem „Bauern Bashing“ und somit in ihrer woken Bubble total angesagt. Soweit so schön, ich gehe automatisiert davon aus, dass Frau Engelke in der weiteren Zukunft zwecks Glaubwürdigkeit konsequent auf die Produkte der teuflischen Landwirte verzichtet und in ihrem Schrebergarten den Weizen selbst anbauen, ernten und verarbeiten wird. Frohes Schaffen an dieser Stelle.
Es kann regnen, stürmen oder schneien. Die Wehklagen der Klimaaktivisten sind für jede Wetterlage gerüstet. Die ausdauernde Heulsuse des Klimawandels Luisa Neubauer hat offenbart, dass sie aus Gründen des Eigenschutzes nur mit Kopfbedeckung oder Kopftuch U-Bahn fahren kann. Naja, die ein- oder zweimal, wo sie im Jahr in die U-Bahn steigt, dürfte das zu verkraften sein. Zudem kann sie schon mal die Kleiderverordnung der Zukunft trainieren, welche die zuhauf migrierten Fachkräfte des Landes einfordern werden.
„maiLab goes for President“, leider nein, ich habe mich zu früh gefreut. Ich war allerdings schon dabei, vor lauter Glück Rotz und Wasser zu weinen. Aber es war nur ein kleiner Scherz, um die Populismus-Strategien von rechts zu präsentieren. Und wer könnte das besser als Streber-Liesel Mai Lab. Denn bei ihr ist ja bekanntermaßen „die absolute Wahrheit“ erhältlich. Die hat ihr der liebe Gott direkt zur Weiterverbreitung persönlich überreicht, denn der Allmächtige ist ebenfalls links.
Hochstapler Karl hat sich vom Single-Status verabschiedet. Da muss die Frauenwelt nun tapfer sein und ungebrochen nach vorne blicken. „Love is in the air” heißt es seit kurzem im Bundesgesundheitsministerium. Und wer ist die Glückliche? Zunächst dachte ich beschwingt, dass Christina Berndt und Karl Lauterbach endlich, endlich von zarten rosa Herzen umgeben bei einem ungesalzenen Candle-Light-Dinner zueinander gefunden hätten. Die wissenschaftliche Starreporterin der Staatszeitung (SZ) wäre ja grundsätzlich wie maßgeschneidert von Amor in Szene gesetzt. Aber nein, die Journalistin Elisabeth Niejahr hat sich den schärfsten Womanizer mit gespaltener Zunge im Land gesichert. Herzlichen Glückwunsch an die beiden Turteltauben!
Das RKI hat die Corona-Protokolle freigegeben. Wenn das kein Anlass zum ausgelassenen Feiern ist. Die Arbeitspapiere hören auf den Namen „Dark Shadow“. Das passt wie ich finde sehr gut zu Dokumenten, die fast vollständig in schwarz gehalten sind. Auch der „Deutsche Ethikrat“ des Landes ist ganz angetan von einer Aufarbeitung der Pandemie. Die Vorsitzende Prof. Dr. med. Alena Michaela Buyx hat vor nicht allzu langer Zeit im Rahmen einer Pressekonferenz im übertragenen Sinne Richtung Pressevertretern vom Stapel gelassen, dass diese ebenfalls mit ihr zusammen am moralischen Galgen hängen werden, wenn es den Qualitätsmedien denn nicht gelingt, die Kritiker in Grund und Boden zu stampfen, um ein dauerhaftes Schweigegelübde auf Kurs einzuläuten. Gemäß meiner persönlichen Geschmackslage versteht der „Deutsche Ethikrat“ von ethischen Fragen so viel wie eine Kanalratte von blumigen Duftnoten. Aber nein doch, liebe aufmerksamen Advokaten, ich vergleiche die Mitglieder des Ethikrates keinesfalls mit Kanalratten. Ich ziehe nur einen aus meiner Perspektive heraus passenden Vergleich zur Wertigkeit der Arbeitsleistung. Und wo der Ethikrat mich jahrelang als todbringendes Ungeziefer vermarktet hat, darf ich doch wohl noch einen kurzen verbalen Abstecher in die Kanalisation machen. Ach, ich denke, da sind wir quitt.
Die „Polizei grün“ ist ab jetzt auf Streife. Und diese Spezialeinheit ist nicht irgendwo angesiedelt, sondern direkt in der Parteizentrale der Grünen in Hornochsen City. Mit kurzem Schielen auf Omid Nouripour und Ricarda Lang wäre meine Idee ja gewesen, eine Weight-Watchers-Gruppe dort dauerhaft einzumieten, aber mich hat man ja mal wieder nicht gefragt. Ein Fehler, wie ich finde. Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als ungefragt meine Meinung zum Besten zu geben. Wie darf man sich denn so einen Einsatz der „Polizei grün“ in der Tendenz imaginär vorstellen. Klingelt es spontan an der Tür und eine finster dreinblickende Ricci im schwarzen Ledermantel samt markantem Schlapphut stampft mit fünf oder sechs „Polit-Kommissaren grün“ in das bescheidene Reich unbescholtener Bürger ohne vorausgegangene Einladung herein, um eine Verhaftung in aller Schärfe einzuleiten. Hm, da möchte ich gerne prophylaktisch Folgendes ins Spiel bringen. Ich lebe ja schon seit Jahrzehnten vegetarisch, phasenweise auch vegan. Ich würde dann gerne vorab beantragen, dass ich im „Gefängnis grün“ inhaftiert werde, in der Hoffnung auf eine vegetarisch attraktive Speisekarte. Sollte es jedoch flächendeckend nur wässrigen Haferbrei geben, dann ist es natürlich wurscht. Eine meiner Urgroßmütter wurde einst im sozialistischen Jugoslawien der Vergangenheit auch „abgeholt“. Ihre sterblichen Überreste liegen seither in einem Massengrab. Die fanatischen Ideologien dieser Welt – egal aus welcher Richtung sie kommen – rufen stets „das Allerschönste“ in den meisten Menschen hervor. Und das kann man dann in der weiteren Zukunft wieder im Rahmen theatralischer Gedenkfeiern würdigen. Der „Schreiberling bittersüß“ ist wild dazu entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen. Zur Not gibt es die „Bittersüßen Zeilen“ dann in einer neuen Edition direkt hinter Gittern.
Ich könnte noch ewig so weitermachen, was die Nervenheilanstalt BRD anbelangt, aber dann ist die Laune ja ganz im Keller. Jedenfalls wären mir die Teletubbies als Regierende lieber als diese Anführer. Das halte ich noch für die Ewigkeit schriftlich fest.
Das kursierende Zitat des Klaus Schwab noch an dieser Stelle platziert: „We penetrate the cabinets.“ Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Mitläufertum – eine Geißel der Menschheitsgeschichte
Oh, oh, oh, die Mitläufer dieser Welt sind für die Pläne vom Klaus und seinem illustren Freundeskreis ganz essentiell entscheidend. Ohne Mitläufer geht es nicht. Das müssen wir mal ganz klar herauskristallisieren. Verbrechen gegen die Menschheit zu säen, anzuschieben und zu installieren, ist die eine Sache, aber es braucht ja die breite Masse an Menschen, die das zur vollen Entfaltung und Blüte komplett vernebelt gedeihen lässt. Und da wechseln wir jetzt direkt zur Veranschaulichung in die Tierwelt über.
Wer wird nicht gerne liebevoll als Schmusehase betitelt, wenn das romantische Ambiente passend ist. Eine Zaubermaus ist ebenfalls willkommen. Und wer gar als wilder Tiger oder listiger Fuchs gehandelt wird, braucht nichts zu fürchten. Das „Schlafschaf“ hingegen hat seit Beginn der Zeitrechnung keinen so guten Ruf. Damit verbindet man eher suboptimale Assoziationen wie zum Beispiel folgende:
- Man ist nicht ganz so helle im Kopf.
- Man sprudelt förmlich über vor Naivität.
- Man bekommt praktisch nichts mit, wenn es nicht unmittelbar mit dem Zaunpfeiler dargeboten wird.
- Man ist zumeist lahm und schwerfällig unterwegs.
- Man lässt sich einfach alles erzählen, egal wie saublöd es ist, ohne etwas zu durchschauen.
- Man trottet mit der Herde tiefenentspannt Richtung Abgrund und blökt ein letztes Mal treu-doof, bevor der Absturz naht.
- Man hält sich für besonders gewieft und behütet, wenn man der Schaf-Community Folge leistet und verbucht das unter „Schwarmintelligenz“. Ein kardinaler Fehler. Da braucht es einen klaren Unterscheidungsgeist.
„Schlafschafe“ werden im Laufe der Geschichtsschreibung immer mit den selbigen Abläufen, Mechanismen, Taktiken, Vorgehensweisen und Marketingstrategien gezüchtet. Und das Markenzeichen eines Schlafschafes im Original ist „das Mitläufertum“. Wer das verstanden hat, umzusetzen, kann viel Unheil anrichten. Und heute zitiere ich mal „die Wissenschaft“. Es gibt Studien, welche besagen, dass ca. 80% der Menschen einen ausgeprägten Hang zum Mitläufertum besitzen. Während 20% als Quertreiber, Quergeister und Querdenker ihr Unwesen treiben. Das scheint in der menschlichen Grundkonstitution so gelagert zu sein. Lassen wir mal so stehen.
In der heutigen Zeit hat sich einem der hartnäckige Eindruck rein gefräst, dass die Gesellschaft eigentlich nur noch aus drei Gruppierungen besteht: Hetzer & Sauhunde / Mitläufer & Schlafschafe / Eigenbrötler & Frechdachse. Da existiert gar nicht mehr sonderlich viel dazwischen.
Und was macht denn jetzt so ein überzeugter Mitläufer in seinem gängigen Alltag? Das kann man hervorragend an einem aktuellen Beispiel aufzeigen. Da kann es zum Beispiel passieren, dass ein leicht aufgelöster und von Zivilcourage getriebener Schulleiter mit nervöser Stimmlage bei der ortsansässigen Polizeistation durch läutet, um zu vermelden, dass eine Schülerin von süßen 16 Jahren ein äußerst fragwürdiges „Schlumpf-Video“ bei einem global vernetzten Videoportal zwecks propagandistischer Verbreitung hochgeladen oder lediglich konsumiert hat. Die Polizeibeamten zögern keine Sekunde und flitzen per Blaulicht „im schmerzfreien Kampf gegen rechts“ Richtung Schulgebäude, um eine glühende Gefährderansprache gegenüber dem peinlich berührten und eingeschüchterten Mädchen zu halten. Bravo! Der „Gargamel-Orden“ wird in Kürze an die beherzten Beamten und allen voran den couragierten Schulleiter seitens Nancy Faeser persönlich im Rahmen einer festlichen Veranstaltung verliehen werden. Ich persönlich hätte eine Gefährderansprache gegenüber dem syrischen Schutzsuchenden, der kürzlich in einem Norma-Supermarkt im idyllischen Allgäu auf ein vierjähriges Mädchen mit einem Küchenmesser eingestochen, dieses schwer verletzt und auf Lebenszeit traumatisiert hat, ein wenig bevorzugt. Aber das ist nur meine dreiste Meinung als böswillige Nazibraut und Rassismus-Liebhaberin.
Kaum etwas war und ist in dieser verrückten Welt gefährlicher als das berühmt-berüchtigte Mitläufertum. Sei es nun in Form eines Stillhaltens und verängstigten Spurens oder eines Hetzgebarens an vorderster Front. Wie die immer wieder zitierte Weisheit besagt, so reicht es, wenn die Guten in den dunklen Zeiten im Kämmerlein schweigen und die Hände in den Schoß legen, damit sich das Schlechte auf unbestimmte Zeit erst einmal durchsetzen kann. Die Menschen der Vergangenheit waren nicht anders als heute. Die unterscheiden sich in nichts. Das haben die letzten Jahre hinreichend unter Beweis gestellt. Und die Menschen von heute haben nichts aus vergangenen Regimen gelernt und trapsen erneut und erneut in die Falle. Dann hoffen wir mal, dass die breite Masse der Schlafschafe und Mitläufer mit dem Endergebnis im Staate zufrieden sein werden.
„Funky people, es ist Euer Land, Euer Leben und Eure Gesundheit sowie die Eurer Liebsten, die Ihr hier gerade flächendeckend ruiniert! Ihr bezahlt für das Mitläufertum den denkbar höchsten Preis.“
„Guter Rat“ oder „Großer Bluff“ – das Engelhornsche Samaritertum unter der Lupe
Wer ist diesjährig noch so durch den Davoser Schneesturm im Rahmen des Klassenkampfes gestapft? Na, wer kommt drauf? Richtig, richtig, der mittelschwere Steuerschreck der Überreichen aus Austria „Marlene Engelhorn“. Rund um die Uhr ist sie mir ihrem Pappschild „tax the rich“ vor Klausis Berghütte bzw. Luxus-Chalet auf und ab getigert. Der Klaus und seine illustre Gästeschar haben den Tresor dennoch nicht geöffnet und noch nicht mal einen Kakao zum Aufwärmen spendiert. Wenn Frau Engelhorn nicht die Schweizer Bergluft genießt, ist sie derzeit mit ihrem „Guten Rat“ beschäftigt, der einer kritischen Analyse bedarf, zu der ich mich gerne bereiterkläre.
Wer in letzter Zeit einen kurzen Blick auf die gängigen Gazetten geworfen hat, konnte den Hype um Frau Engelhorns „demokratisches Herzensprojekt“ mit einem Startguthaben von 25 Millionen mitverfolgen oder auch grob überfliegen. Die Sensationsmeldung geht in den Medien gerade weltweit rauf und runter und ist vor allem in den Öffentlichkeitsformaten der DACH-Länder ein richtiger Knüller. Marlene ist nun so bekannt wie ihr cleverer und geschäftstüchtiger Vorfahre Friedrich. Wer sich mal für zehn Minuten mit Frau Engelhorn beschäftigt hat, weiß, dass ihr Seelenheil, Lebensantrieb, Netzwerk und ihre sozialen Kontakte tief in der links-grünen Ideologielandschaft verankert sind. Marlene Engelhorn wird jedoch nicht müde, geradezu im Leerlauf zu bekunden, dass die große Liebe ihres Lebens „die Demokratie“ ist. Und da geht bei mir der Puls dann schon direkt etwas gereizt hoch. Niemand zermürbt und zerstampft demokratische Werte gerade so hingebungsvoll in Staub und Asche und hebelt währenddessen den Rechtsstaat completely aus wie die links-grüne Lieblingssekte von Frau Engelhorn. Das möchte oder kann aber der personifizierte Schöngeist mit elegant gepflegter Etikette aus der Riesenvilla nicht realisieren oder näher beäugen. Da besinnt sich BASF-Nachkommin Engelhorn offensichtlich auf die Schlagworte Verharmlosung, Ignoranz, Beschönigung oder optional bornierte Verleugnung. Die woken Glaubenssätze und Narrative, die Frau Engelhorn genauso fließend beherrscht wie einige Fremdsprachen, scheinen den an sich solide angelegten IQ permanent in den Lockdown zu schicken.
10.000 Österreicher wurden für den Bürgerrat gemäß einer willkürlich angepriesenen Stichprobe aus dem Melderegister heraus gestöbert, und wer sich anhand einer schriftlichen Einladung moralisch dazu berufen fühlte oder akute Langeweile hatte, konnte sich dann für eine Bewerbung registrieren. Man arbeitet hier mit dem FORESIGHT Institut zusammen, welches anhand von unterschiedlichen Kriterien „ein Mini-Österreich“ aus den Bewerbern zusammengestellt hat, die nun als Glückspilze samt stattlicher Vergütung auserwählt wurden. 50 an der Zahl. Der schlichte Normalbürger bekommt mehrere Fachleute öffentlicher Institutionen an die Hand, die zur Verteilungsfrage und den caritativen Einsatzmöglichkeiten beratend zur Seite stehen und Impulse setzen. An dieser Stelle ist das Misstrauen bereits berechtigterweise auf einem stabilen Level angekommen und die Kritikwut sprudelt über.
Das besagte Institut ist naturellement links-grün geprägt. Und wer darf heute noch in hervorragenden Positionen in öffentlichen Einrichtungen mit Fachexpertise tätig sein. Das sind ganz klar die Mitläufer oder Überzeugungstäter auf links-grüner Marschrichtung. Alle anderen werden aus dem Dienst entfernt, hinaus geekelt oder auf ungewisse Zeit beurlaubt. Die Interessenten zur Teilnahme dürften ebenso in erster Linie die Fähnchenschwinger des Regenbogens gewesen sein. Wie es der bombastische Zufall will, hatte auch die Gründerin des Vereins „Together“ Julia Petschnig ein Einladungsschreiben erhalten, welche die Regenbogen-Kette bei einem kleinen Interview bereits direkt um den Hals getragen hat – vorbildlich. Österreich hat ungefähr neun Millionen Einwohner, die meisten über 16 Jahre. Das merke ich einfach mal mit an. Da sehe ich mich gezwungen, die Augenbraue ausgedehnt hochzuziehen. Ganz klar, es dürften mindestens 47 Teilnehmer auserkoren sein, die auf der gewünschten Gutmenschen-Linie eingegroovt sind. Das Ganze wird ergänzend mit bestenfalls 3 Diskutanten geschmückt, die auf Pipifax-Ebene keine komplett konforme Meinung und Weltanschauung mit den Initiatoren und der millionenschweren Auftraggeberin besitzen. Das ist ein Camouflage-Effekt.
Das Team des „Guten Rates“ selbst ist mitunter der links-grünen Denkfabrik „Momentum“ entsprungen, welche generell von Frau Engelhorn mit üppigen Finanzmitteln ausgestattet wird. Ein Institut das spaßige Glaubenssätze vertritt wie „Esoterik ist rechts“. Eigentlich könnte ich hier bereits mit der stichhaltigen Beweisführung aufhören und Frau Engelhorn samt Regenbogen-Besatzung in moralischen Handschellen abführen, denn es wird nicht eine einzige streitbare, konträre, unbequeme und zackige Persönlichkeit vor Ort anwesend sein. Da bin ich bereit, mich schon zum jetzigen Zeitpunkt festzulegen. Demokratie lebt aber von unterschiedlichen Sichtweisen, diskussionsreichen Differenzen, heißblütigen Auseinandersetzungen und einem Mindestmaß an menschlichem Respekt, z. B. gegenüber dem Anderssein. Das ist das Salz in der Suppe. Nur so läuft der Motor. Alles andere ist ruinöser Stillstand und grenzdebile Gleichschaltung. Beim „Guten Rat“ dürfte somit von vornherein feststehen, dass traute Harmonie, tödliche Langeweile und Friede-Freude-Eierkuchen vorherrschen werden. Man wird sich vor Glückseligkeit geradezu verhaspeln, welche grün-linken Vorzeigeprojekte gesponsert werden sollen.
Der „Gute Rat“ scheint mir daher vielmehr ein „Großer Bluff“ zu sein. Der Pessimismus dominiert und es fehlt jegliche Glaubwürdigkeit, dass es anders sein könnte. Man macht medial ein ordentliches Heckmeck und präsentiert das Unterfangen als Prestigevorzeigeprojekt der Demokratie und leuchtendes Paradebeispiel der Bürgerbeteiligung, welches Schule machen soll. Das ist es aber leider nicht. Und dass sich Milliardärskind Marlene zwischenzeitlich pudelwohl damit fühlt, als steinreicher Zirkusclown vom ÖRR mit den ewig gleichen Leiern herumgereicht zu werden, macht die Sache nicht zwingend besser. Gutmensch Marlene meint es zwar „gut“, gibt sich redlich Mühe und ist tatsächlich davon überzeugt, dass hier demokratische Prozesse für „die gute Sache“ am Werke sind, aber es gibt zu viele Angriffspunkte im Graubereich mit wokem Touch. Das ganze Spektakel ist ein links-grünes Event und eine Art Marketingmaschine für die besagte Bubble – nicht mehr und nicht weniger. Frau Engelhorn ist in Sachen gelebte Demokratie mehr eine strahlende Mogelpackung und somit keine Erstbesetzung. Das wird wohl noch eine ganze Weile dauern, bis hier der klar denkende Groschen durch den klebrigen Sirup aus dem Delikatessengeschäft gefallen ist, den Frau Engelhorn bei ihren Erkenntnisprozessen immer so gerne anführt.
Welche Investitionsbereiche wird der „Gute Rat“ im Sommer mit Stolz erfüllt und erschöpft von den vielen Diskussionsrunden präsentieren? Da prophezeie ich folgende Kernpunkte, die auch gleich als Inspiration verwertet werden können.
Klimanotstand:
Wir bauen klimaneutrale Radwege im Himalaya-Gebirge. Die Klimakleber bekommen eine höhere Servicegebühr, wenn sie demnächst unentwegt Massenproteste veranstalten. Es wird eine lebensgroße Statue von „Greta“ im Schneidersitz direkt neben dem Wiener Stephansdom errichtet.
Anti-Rassismus-Bewegung:
Oh, da gibt es so viele schöne Herzensprojekte. Omas gegen rechts. Brieftaubenzüchter gegen rechts. Urologen gegen rechts. Die können ein paar Millionen dringend gebrauchen, um ihren heroischen Kampf um den Demokratieerhalt fortzusetzen.
Flüchtlingshilfe:
Ja, die vielen jungen Männer aus den Maghreb-Staaten, dem restlichen Afrika und dem gesamten arabischen Raum benötigen für ihre lange Reiseroute nach „Good old Germany“ bessere Lunchpakete, während sie durch einen sicheren Drittstaat nach dem anderen spazieren und den dortigen Behörden abwinken. Denn es kommt als Niederlassungsziel nur das Großreich der Nazis in Frage, die an jeder Ecke lauern. Wie mutig. Darüber hinaus nimmt auch die Hamas jeden Cent entgegen, denn der Support der UNRWA reicht nicht.
Entwicklungshilfe nach woker Art:
Finanzierung von orientalischen Bauchtanzkursen für extrovertierte Großbauern in der Mongolei. Support von besinnlichen Meditationseinheiten tibetischer Großmütter zur Frage des aktiven Genderns im Kontext zum Dalai Lama. Malen nach Zahlen von Regenbogenfahnen oder Götzenbilder der Regierenden der Ampel für thüringische Ureinwohner, denen andernfalls die Grundrechte entzogen und die Bankkonten gesperrt werden.
Long-Covid- bzw. Post-Vac-Forschung inkognito:
Na, da haben wir doch was. Hier könnten ein paar Goldtaler an die unzähligen falsch gelabelten Post-Vac-Geschädigten fließen, damit ihr gesundheitlicher Höllenlauf zu jeder Tages- und Nachtzeit evtl. ein wenig eingebremst wird.
Wie ich meine Lieblingsfreunde aus der heutigen grün-linken Blase kenne und fortlaufend belache, werden sie mich nicht enttäuschen und das viele Geld, das die Welt nicht retten wird, aber zweifelsohne etwas besser machen und Leid lindern könnte, in dunklen Kanälen verbrennen. Daher dürfte das Fazit am Ende für mich lauten, dass man den Millionenbetrag auch in der schönen blauen Donau hätte versenken können, und er dort genauso prächtig angelegt wäre.
Frau Engelhorn und ihre Weggenossen dürften das hingegen ganz abweichend sehen. Ich sehe es förmlich schon vor mir, wie Frau Engelhorn nach Abschluss der Meetings des „Guten Rates“ vor das Mikro tritt, um zunächst einmal mit glänzenden Augen für das atemberaubende Ergebnis der Teilnehmenden übertrieben demütig zu danken. Anschließend wird sie noch ihr Team in den höchsten Tönen loben, ohne deren unermüdlichen Arbeitseinsatz und großartigem Engagement nichts möglich gewesen wäre. „Ja, ja, Frau Engelhorn“, kann ich da schon jetzt ausbremsend sagen. „Ohne Ihre Moneten wäre ebenfalls nichts machbar gewesen.“ Zuviel Understatement kann auch anstrengend sein.
Im Anschluss an das demokratische Highlight möchte Frau Engelhorn sich noch ihre brennende Berufung erfüllen, zu den 99% der einfachen Bevölkerung nach Standard zu gehören. Der Rest des Erbes in geheimer Höhe wird dann noch „rückverteilt“, bevor Demokratie-Schlitzohr Engelhorn ins Erwerbsleben überwechselt. Nun, ich denke was das ferngesteuerte Mitläufertum anbelangt, kann man Frau Engelhorn schon getrost gratulieren und auf die Schulter klopfen. Sie ist Teil der Einheitsmasse und ein blökendes Schlafschaf. Der Klausi und seine versnobte Riege haben wegen Marlene keine schlaflosen Nächte. Der ein oder andere wird vielleicht mal beim Erwähnen der millionenschweren Marxistin die Augen verdrehen, was aber letztlich in einem müden Lächeln mündet. Sie kratzt „mainstreammedienverträglich“ an der Oberfläche der Einflussnahme und Intrigen superreicher Menschen, aber sie taucht nicht in die wirklich schmutzigen Bereiche verheerender Natur ein. Die großen Verbrechen sparen wir lieber aus. Sie möchte ja noch etwas von ihrem jungen Leben haben und weiterhin im öffentlichen Raum gern gesehen sein. Ein menschliches Agieren, das man ihr nur bedingt ankreiden kann.
Was die magische Summe des Erbes angeht, so wäre mein Tipp, dass es sich hierbei zwischen 30 - 50 Millionen handeln dürfte, die Marlene, ihren Geschwistern und vielleicht auch Cousinen und Cousins jeweils übertragen wurden. Eine schöne erste Probesumme, um die Milliardärskinder auf den zukünftigen Giga-Reichtum vorzubereiten und an die Wahnsinnsbeträge heranzuführen. Die älteren Generationen haben somit die Möglichkeit, in Ruhe zu betrachten, wie die jeweiligen Charaktere mit einer solch hohen Summe umgehen. Dann kann man hier und da wohlmeinend einwirken, liebevolle Kurskorrekturen vornehmen, Kompromisse aushandeln und den ein oder anderen „guten Rat“ erteilen. Denn der ist ja bekanntlich teuer. Die Geschwister von Marlene finden es mit Sicherheit absolut lobenswert Steuern zu bezahlen, da diese aus der Portokasse gähnend erbracht werden können. Aber ich tendiere dazu, dass hier nicht der brennende Wunsch vorhanden ist, zu den 99% gehören zu wollen. Die Familie an sich dürfte auf Marlene, das gute Kind, sehr stolz sein. Blickt man auf die Weltgeschichte zurück, so legt insbesondere „das alte Geld“ höchsten Wert auf kultivierte Werte, Tugenden und brillierenden Intellekt. Da findet sich nicht nur ein Schöngeist mit kommunistischen Revolutionsplänen oder Sinn für Kunst und Kultur wieder. Marlenes Oma, die verstorbene Traudl, war zum Beispiel eine Kunst- und Kulturliebhaberin, wie sich recherchieren lässt. Diese steinalte Lady kommt mir in der ganzen Geschichte als Mensch und Oma ein klein wenig zu kurz. Sie spielt immer nur eine Rolle, wenn es darum geht, wie viel Kohle sie weitergereicht hat. Wie gut sie das in ihrem hochbetagten Alter fand, dass man neben ihrem Sterbebett mit der Stoppuhr dran stand, weiß ich nicht. Hoffen wir mal, dass sie es mit einem altersweisen und lebensmüden Augenzwinkern genommen hat und zufrieden vom Himmelszelt blickt. Jedenfalls wird die Familien-Dynastie Engelhorn die läppischen 25 Millionen unter „Charity“ verbuchen und Marlene anerkennend loben, solange sie sich an die verschwiegenen Rahmenbedingungen hält, die unter Garantie abgesteckt wurden. Sicherheitstechnisch ist das Spektakel durchaus dünnes Eis und nur begrenzt überschaubar. Das wird die Familie selbst wissen und vielleicht die ein oder andere Vorkehrung getroffen haben. Diese Kreise gehen nachvollziehbar mit ihren Reichtümern sehr ungern hausieren und machen diesbezüglich nur seltene Ausnahmen wohlbedachter Natur.
Was Marlenes Träumereien vom Leben inmitten des Proletariats betrifft, so bin ich mir geradezu sicher, würde man Frau Engelhorn die nächsten zehn Jahre eine 1,5 Zimmer-Erdgeschosswohnung in Wien-Brigittenau zuweisen und sie im Schichtbetrieb in einer Wäscherei anstellen, wäre der Wunsch nach dem einfachen Volke schnell auskuriert. Da würde der Familien-Chauffeur schneller vorfahren, als dass man schauen kann. Fräulein Engelhorn scheint diesbezüglich in einer romantisierten und somit weltfremden Vorstellung mit zu viel Elan festzuhängen. Das ist aber in vergangenen Zeiten mehreren wohlhabenden Menschen so ergangen, die aus ihrem goldverzierten Elfenbeinturm stolziert sind. Sie wäre sicherlich besser beraten, wenn sie in der weiteren Zukunft keine zu zwanghaften Versuche unternimmt, ihre Identität komplett umzumodeln. Man ist, wer man ist. Neue Prägungen, Facetten und Einstellungen – gerne, aber keine Selbstverleugnung, um vom einfachen Volke eine heuchlerische und neidgeladene Zuneigung zu ergattern. Lassen wir uns überraschen, ob Frau Engelhorn dem süßen Leben dauerhaft abschwört und ihre Urlaube nur noch in der Jugendherberge verbringt.
In Sachen Arbeitssuche des Fräuleinwunders Engelhorn müssen wir uns insofern keine Sorgen machen, als dass sie gut ausgestattet in die Arena springt. Sie ist bestens qualifiziert, top gebildet, multilingual und hoch motiviert, das hat sie medial gut in Szene gesetzt. Darüber hinaus eingebettet in ein milliardenschweres Netz mit funkelnden Diamanten bestückt, in das sie sich jederzeit fallen lassen kann. Das hat einen sehr hohen Entspannungsfaktor, der sich in einer abgeklärten Gelassenheit widerspiegeln kann. Die links-grüne Bubble wird sich komplett überschlagen, um die gefeierte Millionenerbin und große Demokratie-Freundin in den eigenen Reihen hervorragend dotiert begrüßen zu dürfen.
Allerdings gibt es einen Lebensbereich, in dem Menschenfreundin Engelhorn noch ordentlich Lehrgeld bezahlen dürfte. Und das ist deutlich schmerzintensiver und prägender als die freiwillige Abgabe von wohltätigen Millionen, von denen es sowieso mehr als genug gibt. Meine Psychologisierung lautet hier wie folgt: Sie verfügt über eine denkbar grottenschlechte Menschenkenntnis. Da bewegen wir uns am untersten Level. Sie hinterlässt konsequent den Eindruck, sehr schnell und leicht beeindruckbar zu sein, was sie natürlich spitzenmäßig lenkbar macht. Allein die Tatsache, dass Menschen aus dem einfachen Volk mit Messer und Gabel essen können, scheint sie schon beachtenswert zu finden inkl. eines wertschätzenden Begeisterungstaumels. Und wenn dann noch jemand die woken Glaubenssätze vor sich hin zwitschert, ist Marlene vollkommen aus dem Häuschen und von ihrer persönlichen Mission zutiefst angefeuert. Das führt leider dazu, dass die hässlichsten Kröten im Teich checken, dass sie leichte Beute ist. Frau Engelhorn zieht die hochmütigsten Blender, schmierigsten Profiteure, lahmsten Nullnummern, zickigsten Schreckschrauben und scheinheiligsten Heuchler an wie die Motten das Licht. Und ich bezweifle, dass das eine arrangierende Taktik ist, um ihr Herzensthema weit nach vorne voranzubringen. Sie geht diesen Leuten tatsächlich auf den Leim, wenn sie mit gespielter Zuneigung, Bewunderung und Komplimenten umschmeichelt wird. Hier dürfte es wenig bis gar keine Persönlichkeiten geben, die es gut, ehrlich und uneigennützig mit ihr meinen. Das ist ein Los der Reichen. Alles hat halt seine Vor- und Nachteile.
Machen wir es an drei bildschönen und aussagekräftigen Beispielen konkret fest: Tilo Jung, eine Art Linken-Ikone unter den angepassten Möchtegern-Hipster-Journalisten. Der Tilo möchte ungern vorlaute Kritiker in der Bundespressekonferenz in Berlin sitzen haben, die neugierige Frage stellen, die mit der Staatsführung nicht abgestimmt sind. Schreiberlinge, die der Kategorie „Verschwörungstheoretiker“ aufgrund ihrer ungebrochenen Wahrheitsliebe zuzuordnen sind, haben neben dem Tilo keinen Platz. Denen reißt man direkt den Stift aus der Hand. Marlene Engelhorn erteilt der „junge & naive“ Tilo natürlich keinen Platzverweis, sondern lieber einen galanten Handkuss. Herr Jung ist ein Journalist ganz nach dem Geschmack der Wiener Tageszeitung „Der Standard“. Wenn jemand im herrlichen Österreich innerhalb der Medienlandschaft ganz scharf „auf Linie“ ist, dann doch „Der Standard“. Vorbildhafte Propaganda, aufwiegelnde Verunglimpfung abweichender Meinungen bis zum Siedepunkt, Obrigkeitshörigkeit bis zur Ekstase. Das gehört hier zum Standard. Der leider viel zu früh verstorbene und großartige Biologe Clemens G. Arvay mit dem Schwerpunkt der Öko-Immunologie könnte hier sicherlich ein paar Erfahrungswerte beitragen. Aber durch seinen Freitod ist das ja nicht mehr möglich. Wer allerdings ein gern gesehener Ehrengast in der Redaktion des grün-linken Mitläufer-Blättleins ist, hört auf den melodischen Namen „Marlene Engelhorn“. Da kommt die Chefredaktion gar nicht mehr aus dem Speichellecken heraus, und es wird die beste Melange des Hauses aufgetischt. Erst kürzlich erschien ein sagenhafter Artikel von Frau Engelhorn. Also, wenn da nicht mal eine regelmäßige Kolumne drin ist. Wir drücken die Daumen. Und zu guter Letzt wollen wir auch nicht die „Der Standard“-Abonnentin und Anführerin des Momentum Instituts vergessen – Barbara Blaha, das österreichische Bosetti-Double. Nicht weniger absolutistisch auf Kurs als die Vorgänger. Das demonstrative ehemalige Arbeiterkind aus der Großfamilie ohne Zugang zu Verhütungsmitteln, das niemals Hunger leiden musste. Egal, wenn es dem Image nutzt. Die noble Marlene hat sich nun seit geraumer Zeit dazu bereiterklärt, der geltungsbedürftigen Proletariat-Barbara ihre Lebensträume durchzufinanzieren und für reichlich Aufmerksamkeit zu sorgen. Ich denke, ein abbezahltes Eigenheim ist da bald drin sowie ein fescher Marken-Shopper, mit dem die boshafte Revolutionskämpferin (für Arme) durch das schöne Wien watscheln kann. Darin befindlich ein prall gefüllter Terminkalender mit einer gut vergüteten Auftragslage, etliche Einladungsschreiben zu illustren Veranstaltungen in Sachen Networking, ein fröhlich gefülltes Portemonnaie und dann auch wieder ein Schminkset. Zumindest Letzteres ist gegenüber den Mitmenschen rücksichtsvoll. Danke, Marlene.
Ich bekenne mich schuldig, dass ich zu den wenigen Bürger:innen des Landes gehöre, die nicht ausschließlich voll des Lobes sind und nur traumtolle Einschätzungen zu Baronesse Engelhorn zu verkünden haben. Marlene Schöngeist ist ein bisschen wie das draufgängerische Entenküken, dass durch den Fuchsbau wackelt. Da könnte man durch eine Prise Mitgefühl ausgelöst, fast einen Beschützerinstinkt entwickeln. Ganz im Gegensatz zu ihrem Netzwerk vermittelt Frau Engelhorn durchaus, charakterlich nicht komplett schäbig aufgestellt zu sein. Umso bedauerlicher, dass das Potential so vergeudet wird. Andererseits lässt sich auch nicht ausschließen, dass man Frau Engelhorn im hochgestimmten Glanze ihrer caritativen Millionen eventuell falsch interpretiert, und das Innenleben nicht so pompös angelegt ist wie das Finanzdepot. Wer sich so magisch zu kleingeistigen, engstirnigen, polemischen und scheinfreundlichen Gestalten hingezogen fühlt, trägt vielleicht auch im eigenen Seelenleben nicht nur Gold.
So, so oder so hätte ich mir mehr Authentizität von Frau Engelhorn erhofft sowie einen geklärten Blick für die politischen Verhältnisse in Deutschland wie auch in Österreich. Es darf kein Staatsverbrechen sein, grün-links zu fühlen und zu denken – genauso wenig wie rechts und alles dazwischen. Solange keine tatsächlich begangenen Straftatbestände oder Machtmissbrauch vorliegen, müssen diese Meinungen ohne Einschränkung, Bestrafung, Benachteiligung, Ausgrenzung und Umerziehung wider Willen erlaubt sein. Der Aufbau einer links-grünen Diktatur ist sicherlich kein demokratisches Abenteuer. Frau Engelhorn könnte auch einfach bekennend den Geldregen über der links-grünen Community niederprasseln lassen, auch wenn das bei manch einem die Visage entgleiten lässt. Aber die Schwindelnummer mit dem Demokratieverständnis (nach Gutdünken von Frau Engelhorn & Team) steht ihr nicht gut zu Gesicht. Mich erfüllt der Engelhornsche Aktivismus zunehmend mit distanziertem Argwohn. Ich blicke Mitte des Jahres noch einmal auf meine Einschätzung zur Verteilung der Millionen und werde vermutlich eine geradezu fabelhafte Trefferquote einfahren. Wenn ich diese Treffsicherheit auch beim Lottospiel einsetzen könnte, dann wäre ich diejenige, welche die Millionenbeträge auf dem Konto liegen hätte.
Gibt es bei all dem nicht sparsam verteilten Mosern, Meckern und Stänkern auch etwas Nettes anzumerken oder kommt gar ein Lob über die Lippen. Ja, durchaus. Ich persönlich mag den markanten Vintage-Mode-Style von Millionen-Queen Engelhorn, die sich monetär als großzügig erweist. Der hat durchaus mit einem Schmunzeln versehen Pepp und ist nicht nur von öder Mainstream-Tristesse geprägt. So etwas schadet nicht und ist recht nützlich, wenn man mit seinen Anliegen öffentlichkeitswirksam in Erinnerung bleiben möchte. Das ist eine interessante Mixtur aus: „Ich bin ein Rich Kid. Eine Hommage an kommunistisch orientierte Lesben aus den 20er Jahren mit einer Prise Al Capone und der Original-Marlene-Hose. Außerdem habe ich den Kleider- und Schuhschrank von Opa Erwin durchforstet und bin fündig geworden.“ Das modische Gesamtkunstwerk ist ein individueller Eyecatcher und trägt nicht ein jeder. Wenn man den Namen „Marlene Engelhorn“ hört, hat man sofort die Assoziationen: Steuern für Superreiche, Tax Me Now und der Gute Rat. Und hinzukommend hat man auch gleich ein modisches Ensemble vor Augen.
„Die überreiche Pappnase Engelhorn“ wäre jedenfalls gut damit beraten, einmal zu reflektieren, inwieweit sie sich über ihr queere und woke Bubble der perfektionierten Intoleranz von übermächtigen Menschenkindern wie dem Klaus durch hübsch geschmückte Hintertüren und mittels des Kampfbegriffes „Solidarität“ instrumentalisieren und lenken lässt, indem sie nicht sonderlich viel in Frage stellt, was unbequem daherkommen könnte. Da wäre natürlich Knatsch mit den woken Jüngern vorprogrammiert. Momentan könnte man meinen, dass Literatin Engelhorn von „der Banalität des Bösen“ nicht viel verstanden hat. Diesbezüglich könnte man wiederum vermuten, dass Frau Engelhorn bei ihren philosophischen Rezitationen mehr an einer intellektuellen Außenwirkung Interesse hat und die Worte direkt ohne Substanz verpuffen, kurz nachdem sie ausgesprochen wurden. Frau Engelhorn bekämpft nach eigenen Angaben die ungesunde Übermacht der Superreichen und beugt sich den Machenschaften zeitgleich recht artig. Da beißt sich die Katze aber hypnotisiert in den Schwanz. Blicken wir finalisierend noch in die fernere Zukunft. Da sitzt dann vielleicht irgendwann eine gereifte wie desillusionierte Frau Engelhorn erneut in einem Fernsehstudio und wird von einem jungen Journalisten gefragt, warum sie denn mit leuchtenden Augen und ganzer Euphorie bei der Errichtung von totalitären Verhältnissen der woken Art abseits demokratischer Verhältnisse so bedingungslos mitgewirkt hat. Und dann lauschen wir vielleicht einer Marlene, die nicht mehr rhetorisch gewandt antwortet, sondern dünnhäutig und säuerlich vor sich hin stammelt. Eine weiße Weste kann man sich jedenfalls rückwirkend nicht mehr kaufen. Das sollte man sich vor Augen halten.
Gesundheitstipps ohne Herz und Verstand
Wer in der weiteren Zukunft noch den mutigen Wunsch hegen sollte, eine gesundheitliche Beratung durch einen Heilpraktiker und Naturheilkundler zu erfahren, der wird wohl um einen der wenigen Besuchstermine in einem fern entlegenen Straflager bei der Staatsführung bitten, oder direkt einen langatmigen Antrag bei der Zentrale der Weltherrschaft (ehem. WHO) stellen müssen. Und ob das Häufchen Mensch eines einst hochmotivierten Homöopathen, das einem dann noch entgegentritt, in der Lage sein wird, mit klaren Sinnen eine hochwertige Empfehlung abzugeben, kann nicht garantiert werden.
Das große Sagen haben dann ausschließlich kaltblütige Geschäftemacher der Big-Pharma-Imperien wie z. B. mein persönlicher Lieblingsfreund und Selfmade-Milliardär Ugur, dem fortlaufend meine größte Bewunderung und Wertschätzung gilt. Solch ein fröhliches, sorgloses und selbstzufriedenes Lachen, während das gesamte Land mit impfgeschädigten Menschen zugepflastert ist und die Bestatter fast so reich werden wie der Ugur selbst, das kann nicht ein jeder. Die Staatsregierung, tief verwickelt in die Machenschaften vom Klausi, Ugur und Team, handelt diese Persönlichkeiten öffentlichkeitswirksam als Retter, Erlöser und voranschreitende Visionäre mit makelloser Reputation. Da kann es schon auch mal passieren, dass man den Nobelpreis verliehen bekommt. Den kann man sich zwischenzeitlich über politische Druckmaßnahmen erzwingen oder direkt erkaufen.
Werfen wir doch mal gemeinsam den ein oder anderen Blick in die Qualitätsmedien mit dem Gütesiegel „top“. Nun, die Krebsquoten steigen gleichermaßen rasant in die Höhe wie die Inflation. Ja, da muss man schon im Vorfeld aktiv werden, um die Menschen auch hier auf eine „neue Realität“ einzustimmen und weltklasse Begründungen anzuhäufen, woran das jetzt liegen könnte. Wir wissen ja alle nur zu gut, dass die Zauberimpfung unantastbar ist. Daran kann es also schon mal nicht liegen. Eine ungesunde Lebensweise, Bewegungsarmt und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit sind da schon viel plausibler. „Ich habe mir vor drei Tagen die Fußnägel geschnitten, da ist es doch absolut logisch nachzuvollziehen, dass ich heute eine fast tödliche Lungenembolie erlitten habe.“ Eine lange und schwere Krankheit umfasst zwei Wochen bis zwei Monate. Ein kurzer und heftiger Verlauf beträgt ca. 30 bis 60 Minuten. Das ist die neue Normalität von heute. Kein Anlass zur Hektik, der Ugur und Komplizen tüfteln bereits rund um die Uhr an neuen Gesundheitsprodukten, die der Menschheit viel Freude bereiten werden, während die Kassen auf der Gegenseite unentwegt klingeln.
Ich könnte mir zwecks Veranschaulichung urplötzlicher Krankheits- und Todesfälle gemäß einem identischen Schema Beispiele im sechsstelligen Bereich aussuchen. Daran mangelt es nicht. Ich entscheide mich für eine kurze Gedankenreise nach Großbritannien und den traurigen Todesfall von Thomas Kingston, dem Ehemann von Lady Gabriella Windsor, der Ende Februar „unerwartet und plötzlich“ verstorben war. Dies soll dazu dienen, die Gehirnaktivitäten von Lesern ein bisschen anzuschubsen und ein Nachdenken herauszufordern. Was wurde zu den Todesumständen letztlich bekanntgegeben? Es wurde berichtet, dass Thomas Kingston an einer schweren Kopfverletzung gestorben sei. Wie es zu dieser Kopfverletzung kam, wird allerdings nicht verraten. Eine Fremdeinwirkung wird ausgeschlossen. Darüber hinaus wird noch beiläufig angemerkt, dass im Nebengebäude eine Waffe gefunden wurde. That’s it. Aus Pietätsgründen darf nicht weiter daran gerührt werden. Was gibt nun aber mein Kopfkino her? Meine Vermutung lautet wie folgt: Herr Kingston hat – wie so viele Menschen seit Einführung der Zauberimpfung – einen plötzlichen Herzstillstand erlitten. Beim Fall zu Boden hat er sich zusätzlich schwer am Kopf verletzt, was mitunter zum Tod geführt hat. Da man keinesfalls einen Kontext zur Impfung haben möchte, faselt man geradezu wirr etwas von irgendeiner Kopfverletzung und einer Waffe auf dem Grundstück. Das macht aber nur dann Sinn, wenn sich die unschöne Geschichte folgendermaßen zugetragen hat: Thomas Kingston ist ins Nebengebäude gegangen und hat sich selbst eins mit der Waffe übergezogen. Dann ist er zurück ins Hauptgebäude getaumelt, um dort tot zusammenzubrechen. So dürfte es sich aber wohl kaum zugetragen haben. Die Mainstream-Presse und zuständigen Behörden gehen zwischenzeitlich allerdings automatisch davon aus, dass die breite Masse an Menschen so schläfrig, verblödet und angstgeladen aufgestellt ist, dass es ausreicht „eine Waffe“ vollkommen zusammenhanglos zu erwähnen. „Ja, wo eine Waffe in der Nähe gefunden wird, da kann der Tod nicht weit sein.“ Nachvollziehbare Logik benötigen wir hingegen nicht. „Children of the little mind, wohin soll die weitere Reise gehen? Wann darf mit einem Aufwachen gerechnet werden?“
Nun ja, die Leitmedien sind gemäß ihrer eigenen Einschätzung breitgefächert und gewohnt objektiv aufgestellt. Es gibt natürlich auch ernstzunehmende Gefahren, vor denen zu warnen ist. Die furchterregenden Globuli werden ja jetzt zum großen Glück aus dem Sortiment des Gesundheitsministeriums verbannt und in Kürze auch sicherlich verboten. Das ist schon mal ein großer Schritt für die Menschen im Land und eine bahnbrechende Finanzentlastung für das Gesundheitssystem selbst. Damit hat man den Löwenanteil der Probleme bereits gelöst. Die Wurzel des Übels ist beseitigt.
Allen gesundheitlichen Warnungen der staatlichen Berichterstatter sollte man mit ehrfürchtigen Augen große, große Beachtung beimessen. Seit einigen Jahren ist es ein offenes Geheimnis, dass Vitamin D praktisch übers Wasser gehen kann und als magisches Präparat bei allerlei Erkrankungen und Beschwerden hervorragende Ergebnisse erzielt. Sei es nun bei der Behandlung von bestehenden gesundheitlichen Problematiken oder aber zur reinen Prophylaxe und dem Erhalt eines properen Wohlbefindens. Das ist hinreichend erprobt und erwiesen. Aber, aber, aber, bei solchen ungewollten Störungen der Profitprognosen der Pharmakonzerne muss beherzt eingegriffen werden. Seit ein paar Jahren wollen die Buhrufe der gemeinen Presse nun nicht mehr verstummen. Es wird eindringlich davor gewarnt, die brenzligen Tücken des Vitamin D nicht zu unterschätzen. Das Vitamin ist nicht so gut wie sein Ruf. Bei Überdosierung lauern todbringende Konsequenzen. Das hoch angesehene RKI benennt Folgendes: „Bei einer übermäßig hohen Einnahme von Vitamin D entstehen im Körper erhöhte Kalziumspiegel (Hyperkalzämie), die akut zu Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfen, Erbrechen oder in schweren Fällen zu Nierenschädigung, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen können.“ Ja, da lassen wir lieber die Finger von. Wir haben ja bereits mit den Auswirkungen der toxischen Geninjektionen zu kämpfen, die sich wie folgt äußern können: Herzinfarkt, Hirnschlag, Schlaganfall, Embolien, Thrombosen, Nervenkrankheiten, motorische Störungen und Taubheitsgefühle, alle erdenklichen Autoimmunerkrankungen, psychische Störungen und Beschwerdelagen unbekannter Art, welche die nächsten 100 Jahre erst noch erforscht werden müssen. Das wäre wirklich suboptimal hier noch das Risiko einer Überdosierung von Vitamin D drauf zu hauen. Abschließend merke ich noch vorsorglich mit an, dass auch der Verzehr von 100 kg aromatischem Goudakäse an nur einem Abend ebenfalls tödlich enden kann. Es droht eine Explosion durch akute Verstopfung, sofern keine Lactose-Intoleranz vorliegt.
Jetzt fasse ich noch ein weiteres heißes Eisen an. Das ist nichts für schwache Nerven. Wie die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) nun herausgefunden haben will, ist der „Fencheltee“, welcher zum Beispiel bei Babys und Kindern „seit immer“ bewährt gegen Bauchweh und Koliken angewendet wurde, schleichendes Gift. Diese brisante Information sorgt in den sozialen Netzwerken vor allem bei besorgten Eltern für helle Aufregung. Die Heilpflanze enthalte den krebserregenden Stoff Estragol, welcher für Babys und Kinder unter vier Jahren nicht geeignet ist. Bei allen anderen Altersgruppen ist es egal, die bekommen sowieso gegenwärtig in rauen Mengen dank der Zauberimpfung Krebs. Gut, gut, ich gebe zu, der letzte Satz stammt frei erfunden von mir. Wollen wir jetzt die hohen Krebsraten dem unschuldigen „Fencheltee“ in die Schuhe schieben? Oder hat man herausgefunden, dass der Fencheltee ganz besonders heilende und gesundheitsfördernde Wirkungen hat. Ich denke, ich koche mir gleich noch ein zweites Tässchen davon.
Die hoch alarmierten Staatsmedien haben natürlich sofort die höchste Alarmstufe ausgerufen: „Achtung, Achtung, wir wiederholen ‚kein Fencheltee‘! Dies ist eine Warnmeldung. Halten Sie sich im Supermarkt von der Teeabteilung besser fern. Es wird angeraten, generell um Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Omega-3-Fettsäuren einen großen Bogen zu machen. Haben Sie uns verstanden, oder müssen wir autoritärer auftreten, damit Sie Gehorsam leisten?“
Überraschung, Überraschung! An dieser Stelle bekomme ich vor erregt perplexer Begeisterung ein heftiges Augenzucken. Der MDR und im Anschluss auch der WDR hatten sich vor einigen Wochen wankelmütig unschlüssig dazu entschlossen, eine Berichterstattung auf die Zuschauenden loszulassen, die mit der Realität im Bunde steht. Kein Spaß, todernst. Es gab Berichte darüber, dass die Zauberimpfung massenhaft mit Fremd-DNA verunreinigt ist, und niemand auf Gottes Erden weiß, was das für weitere Folgen kurz- und langfristig hat. Und inwieweit das alles mit der überdurchschnittlich hohen Sterblichkeit, den Impfschäden und dem ausgeprägten Krankenstand im Land verknüpft ist. Letzteres merke ich selbstbewusst an. Es folgte dann aber wohl intern ein heftiger Zickenkrieg in den besagten Medienanstalten, der zur Folge hatte, dass man die Informationen halbherzig widerrufen und neu prüfen müsse, da nicht nur Liebesbriefe in der Redaktion eingegangen seien. Offensichtlich gilt zwischenzeitlich die qualitativ hochwertige Verfahrensweise „Wir berichten eigensinnig, widerrufen kleinlaut und anschließend recherchieren wir brandneu gemäß woker Vorgaben“. Ich möchte an dieser Stelle nicht ungerecht sein. Offensichtlich gibt es ein paar „Mitarbeitende“ beim MDR und WDR, die sich getraut haben, mal für zehn Sekunden die heiße Herdplatte anzufassen und zu benennen, dass es heftig brennt. Das können wir als Fortschritt in Zeitlupe verbuchen.
Dann widme ich mich noch der personellen Besetzung im Gesundheitswesen der Gegenwart. Das Ganze veranschauliche ich an zwei bittersüßen Beispielen, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Die Ärzteschaft hat ja in den vergangenen Jahren hinreichend bewiesen, dass sie eben auch nur Menschen sind und keine „Götter in Weiß“, wie so gerne propagiert wird. Existenzängste, Mitläufertum, Eitelkeit, Hierarchiehörigkeit, Feigheit, Gutgläubigkeit, Verdrängungsmechanismen und Profitstreben. All das kann zu einem Menschsein leider dazugehören – auch mit Doktoren- oder Professorentitel.
Dr. Carola Holzner – die bittere Variante:
Oh ja, die Caro, da geht mir direkt das Herz auf. Allzu viel weiß ich zugegebenermaßen nicht über sie, denn ich habe in der Vergangenheit recht schnell weiter gezappt, wenn sie ihre geistigen Ergüsse im Rahmen einer Talkshow zum Besten gegeben hat. Andernfalls wäre das für meine gesamte Gesundheit schädlich gewesen. Die Frau Dr. Holzner ist nur zwischendurch mit der Versorgung von Patienten beschäftigt, denn in erster Linie arbeitet sie seit einigen Jahren daran, sich in den Mainstream-Medien als ultra-coole und tätowierte Superwoman mit Doktortitel zu inszenieren, um ganz groß rauszukommen, mit den VIPs feiern zu dürfen und die Gehaltsstufe zu erhöhen. Das Ganze läuft unter dem Slogan, dass die Carola den Menschen dieses Landes „die Gesundheit“ nach dem eingeengten Zwangsdiktat der Schulmedizin alternativlos einhämmern möchte, um Gutes zu tun. Wer heutzutage derart „auf Linie“ agiert, wird als Reality-Notärztin mit offenen Armen empfangen und ist mit Anne Will vermutlich auf „Du“. Frau Dr. Holzner war auch in der Pandemie unermüdlich im Dienste der Menschheit unterwegs. Wenn sich eine ungeimpfte Person mit einem medizinischen Notfallanliegen in die Notaufnahme des Krankenhauses geschleppt hat, in dem die Caro hin und wieder tätig war, dann hat sie dem Quertreiber solange eine laminierte und selbst gebastelte Lerntafel zur magischen Zauberimpfung vor das Gesicht gehoben, bis derjenige brav den Oberarm freigemacht hat. Und zur Belohnung wurde der Patient anschließend mit seinem eigentlichen gesundheitlichen Anliegen auch behandelt. Das ist in der Tat „super“.
Tatütata … die Vorstellung in einen schweren Verkehrsunfall mit lebensgefährlichen Verletzungen zu geraten und dann die Wahl zu haben, von Doc Caro behandelt zu werden, oder jämmerlich das Zeitliche zu segnen, verstört und verschreckt mich zutiefst. Das ist dann so ein misslicher Bereich, den ich verdränge. Eine Problematik, die auf lange Sicht unlösbar erscheint.
Dr. Ronald Weikl – die süße Ausgabe:
Wer ist dieser Ronny aus dem schönen Passau? Es handelt sich um einen naturheilkundlich orientierten und praktizierenden Frauenarzt (und Allgemeinmediziner), welcher ganzheitliche Behandlungsformen mit den Errungenschaften der Schulmedizin zum Wohle der Patienten bestmöglich kombiniert. Ein entschlossenes wie sanftes Vorgehen, um die körperliche und mentale Gesundheit eines menschlichen Wesens in Balance zu bringen, anstatt die Finanzdepots von Big Pharma willig anzufüllen und sich selbst auch noch irgendwie vorteilhaft mit dem Vorschlaghammer in der Hand zu bereichern. Einen Mediziner und Therapeuten wie man ihn heutzutage leider, leider, leider nur selten findet. Das ist eine denkbar schlechte Nachricht für die Patienten des Landes.
Der Herr Dr. Weikl hatte bereits in den Anfängen der Pandemie ein paar kleine Rückfragen zu den verordneten Handhabungen, die mit seinem medizinischen Fachwissen und persönlichen Gewissen kollidiert sind. Das hatte zackig zur Folge, dass er zum schwurbelnden Oberlumpen ernannt wurde. Anstelle von hilfesuchenden und vielfach verzweifelten Patienten kam dann die Kripo in den Praxisräumen sowie im Privathaushalt zu Besuch, um ihre Wertschätzung für eigenwilliges Gedankengut und unerwünschte Äußerungen bzw. staatsfeindliche Haltungen darzubieten. Der Justizapparat ist ebenfalls zeitnah aktiv geworden, um dem Ronny zu verdeutlichen, dass er existenziell dem Erdboden gleichgemacht wird und bald Häftlingskleidung trägt anstatt eines weißen Kittels samt Maske. „Pfui“, bekundet die Richterschaft hier. „Ein schlechter Umgang ist Herr Dr. Weikl.“ Die Medien haben ihn direkt folgsam zum gemeingefährlichen „Masken-Arzt“ gekürt, da er gesundheitlich begründete Atteste zwecks Maskenfreiheit erstellt hat. Dass zwischenzeitlich mehr als jemals zuvor hinreichend wissenschaftlich bewiesen ist, dass die Maske (wie auch die Zauberimpfung) nur Schaden anrichtet, aber weder Nutzen noch Schutz bietet, ist egal. Was heutzutage zählt ist „der Gleichschritt“. Und wer den verstanden hat, der hat auch eine gute Zeit.
Bis zum heutigen Tage hat er sich durch mehrere tiefe Täler hindurch gekämpft und nicht klein beigegeben. Er hält uneinsichtig und geradezu trotzig an seinem als Mediziner abgelegten „Genfer Gelöbnis“ fest – genauso wie am gesunden Menschenverstand. Darüber hinaus ist er zwischenzeitlich einer der wenigen Felsen in der Brandung für die impfgeschädigten Menschen im Land. „Bravo, Dr. Weikl! Hier ist ein anständiger Charakter mit einem stabilen Rückgrat gekoppelt. Sie sind Ihrem Gewissen verpflichtet und nicht den Profitwünschen von „Big Pharma“ und den Vertuschungsaktivitäten von „Big Finance“. Dieser Sichtweise schließe ich mich an. Von meiner Seite aus geht der Daumen steil nach oben. Ihre Nachkommen werden mal in den Genuss kommen, mächtig stolz auf den Opa und Uropa sein zu dürfen. Das ist auch eine Menge wert und wird ihre Familie über Generationen hinweg moralisch und charakterlich stärken.“ Dr. Ronny ist ein Bruder im Geiste, was das Verständnis von Gesundheit, Heilung und Menschenwürde betrifft. Würde er in meiner Nähe praktizieren, könnte er mit sofortiger Wirkung eine Patientenkartei für mich anlegen.
Mr. Marylin Manson – Bühne frei und Mikro an
Blicke ich mich auf dem gesamten Globus in alle Himmelsrichtungen um, so kann es für mich persönlich derzeit nur einen lebenden Künstler geben, der den Zustand dieser Welt und seiner Gesellschaften angemessen besingen kann. Eine komprimierte musikalische Darbietung, bei der die Essenz der Gesamtlage präzise ins Mikro gehaucht wird. Richtig, es ist von Mr. Marylin Manson die Rede. Im Vergleich zu den Machenschaften von Klaus Schwab und seinem kaltschnäuzig durchtriebenen Elite-Clan im Größenwahn, ist der umstrittene Mr. Manson geradezu ein sanftes Rehkitz. Kuschelbär Manson ist die Lightversion all dessen, was der Klausi und seine Mitstreiter sich in edel ausgestatteten Hinterzimmern so für die Menschheit in ihrem Sinne zusammen schustern, während die Gehirnsynapsen durchbrennen.
„The Dope Show – Genau, Marylin, hau rein!“
https://www.youtube.com/watch?v=5R682M3ZEyk