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Zeitenwandel – eine kosmische Melange an Neuanfängen

Beginnen wir an dieser Stelle zunächst einmal mit dem Inhaltsverzeichnis dieses Blogartikels, das wie nachstehend präsentiert aufgestellt ist.

 

·         Astrologen – mediale Dolmetscher der Planeten- und Sternenwelt

·         Stand der Dinge auf Erden mit und ohne Viren

·         „Das Vierte Reich“ – dieses Mal spiegelverkehrt

·         Die Schulmedizin – eine antrainierte Übermacht bäumt sich ein letztes Mal auf

 

Astrologen – mediale Dolmetscher der Planeten- und Sternenwelt

Nichts und niemand kann die kosmischen Gestirne am Himmelszelt so sternenklar und verständlich erläutern wie ein medialer und selbstverständlich seriös veranlagter Astrologe, der seine Berufung auslebt und seine Dienste der Menschheit zugutekommen lässt. „Die Sterne lügen nicht“. Das ist eine steinalt bewährte Weisheit bis in alle Ewigkeit. Und was verraten uns die Sternenbilder und Planetenbewegungen der aktuellen Zeitspanne? Oh, eine ganze Menge. Soviel kann schon mal gesagt sein. Eine ruhige Zeit erwartet die Lebewesen des Planeten Erde in 2022 und in den nächsten Jahren keinesfalls. Nichts bleibt, wie es war, kein Stein wird auf dem anderen verbleiben. Wenn der übermächtige Kosmos ein neues Zeitalter einläutet und die außer Kontrolle geratenen Zustände auf dieser Welt neu ordnet, dann ist das sicherlich kein seelenruhiges Unterfangen. Und bei den universellen Aufräumarbeiten und Kurskorrekturen kann auch niemand missmutig oder bockig Reißaus nehmen und das machtvolle Spektakel geduldig aussitzen. Das ist kein individuelles Wunschkonzert, sondern ein globaler Transformations- und Umwälzungsprozess monumentaler Art. Wer nicht mit den kosmischen Strömungen Hand in Hand agiert, tief ausatmend mit fließt und Neues entstehen lässt, wird ungestüm hinfort gerissen. Das ist keinesfalls bequem und mitunter auch tief schmerzlich und belastend, wenn man das „Alte“ nicht ziehen lassen will und stoisch daran festhält.

 

Seit 2020 bewegt sich die Menschheit nun im Wassermannzeitalter und die sogenannte „Große Konjunktion" ist zudem von den Erdzeichen in die Luftzeichen gewechselt. Das beinhaltet eine ganz andere Wesensstruktur und komplett abweichende Grundenergie. Die Abläufe dieser Welt werden sich wie bereits in den letzten zwei Jahren „begonnen“ in rasanter Form abwandeln, vielfach drastisch verändern und einer Grundsanierung unterzogen – von jetzt auf gleich, heute so und morgen schon wieder anders. Viele Dinge des alltäglichen Lebens und diverse Brennpunktthemen der Menschheit werden sich aneinandergereiht in Blitzgeschwindigkeit transformieren und in eine neue Richtung bewegen. Die langwährenden Zeiten erstarrter und festgefahrener Glaubenssätze, Dogmen und einengender Geisteshaltungen in Klein-Klein sind hinüber. Damit einhergehend werden auch Machtmissbrauch, Lügennetzwerke, dubiose Schattenräume, unlautere Grauzonen und elitäre Selbstanmaßung mehr und mehr in ihrer ganzen Blüte an die Oberfläche gelangen und Konflikte verursachen. Scheinwelten und Doppelleben werden im Großen wie im Kleinen immer mehr auffliegen und auf ein entsprechendes Echo stoßen. Die Erdbewohner werden sich damit konkret auseinandersetzen. Teile der Bevölkerung werden nicht mehr alles abnicken und durchgehen lassen, sondern gehörig mitmischen, mitentscheiden und mitbestimmen wollen. Die alten und abgehobenen Systeme haben ausgedient und zerfallen jetzt Stück für Stück, sofern sie sich gegen eine Wandlung sträuben. Wohin geht die gemeinsame Reise der Menschheit auf diesem Planeten namens Erde in der weiteren Zukunft, die kaum spannender daherkommen könnte. Die derzeitigen Gebote, Verbote, Restriktionen, Vorgaben und Zwänge sind so etwas wie eine Übergangsphase und Geburtswehen der „Neuen Welt“, von der man jetzt immer häufiger hört und spricht … oder diese noch kopfschüttelnd verteufelt. Eine aufregende Zeit, in der wir nun leben. 

 

War das schon alles, was es zu den planetarischen Konstellationen umschreibend zu benennen gibt. Nein, aber nein, ich schließe mich der kosmischen Prognose an, dass der meinerseits nur bedingt geschätzte Kapitalismus in den nächsten Monaten bzw. im Laufe des Jahres in sich zusammenbrechen und kollabieren wird. Die Vorboten und Anzeichen sind für aufmerksame Mitmenschen oder Personen mit einem 7. Sinn schon deutlich erkenn- und nachvollziehbar. Das Finanzsystem, das seit vielen, vielen Jahren von ungebremster Gier, verwerflichen Machenschaften, schmerzfreier Selbstbereicherung und abenteuerlichen Transaktionen zum Nachteil des Normalbürgers sowie der Ärmsten der Armen eskalierend ausgeschöpft und durch Institutionen wie die EZB künstlich beatmet wird, in dem man Unmengen an Geld hinein pumpt, für das es eigentlich gar keinen Gegenwert mehr gibt, ist dem wohlverdienten Untergang geweiht. Das ist so etwas wie die berühmt-berüchtigte Schuldenspirale. Die derzeitige Inflationsrate jenseits von Gut und Böse ist schon mal ein erster Indikator, auf was sich die Konsumenten einstellen dürfen. Es ist keine Frage, ob die Titanic untergeht, denn sie füllt sich bereits unentwegt mit Wasser. Der schmucke Kahn wird sich Richtung Meeresgrund bewegen und man kann langsam damit beginnen, die Schwimmwesten anzulegen. Die Investmentbanker, Börsenmakler & Broker, Finanzanalysten, Lobbyisten, Trader samt dazugehörigem Parasitenanhang mit koksdurchseuchten Nasenflügeln haben ihren Ausschweifungen mit politischem Segen erneut und erneut freien Lauf gelassen und die maßlose Unersättlichkeit an Luxus, Macht, Einfluss und adrenalingetriebener Risikofreude im Zockerparadies des internationalen Finanzmarkts Richtung unausweichlichem Abgrund bugsiert, auf den sie nun zielgenau zusteuern.

 

Finanz-Koryphäen dieser Welt und die übermächtigen Global Player, die bereits den Zusammenbruch des altersschwachen Kapitalismus in der bisherigen Form bei ihren weiteren Planungen und Bestrebungen berücksichtigen und integrieren, werden sicherlich nicht vor Schreck vom Schemel krachen, wenn der Showdown beginnt. Da laufen bereits seit geraumer Zeit die Vorbereitungen für ein brandneues Finanzsystem. Die Zahlungsmittel und Währungswerte der weiteren Zukunft werden sich vornehmlich auf eine digitale Währung, Edelmetalle in Form von Gold und dergleichen sowie teuren Schmuck und Uhren beziehen. Das wird zumindest in bewanderten Fachkreisen angepriesen. Wie es mit den Immobilienwerten weitergeht … bleibt abzuwarten. Nicht wenige Bürger würden sich auf freiwilliger Basis von ihrem so geschätzten Bargeld nicht trennen wollen. Da braucht es schon weitere Erdbeben, die den letzten Restwillen und die Gegenwehr überrumpelnd brechen. Ein Zusammenbruch des Finanzwesens in Schutt und Asche drängt sich dahingehend geradezu auf und die pandemische Lage hat ihr Übriges dazu beigetragen.  

 

Die bis dato stattgefundenen Bankenkrisen und Finanzcrashs der Vergangenheit sind im Vergleich zu dem, was uns bald erwarten dürfte, eine Art kleiner Stör- und Zwischenfall gewesen. Der Planet Pluto ist mit am Werk und der bevorzugt es ganz rigoros und totalitär. Das ist nicht ein bisschen Veränderung, sondern mehr das Modell „taufrisch“. Woher könnte der Todesstoß für den todkranken und vorherrschenden Kapitalismus kommen? Hier kann man unterschiedlich spekulieren und mutmaßen. Ein vielversprechender Kandidat aus Fernost ist zum Beispiel die Evergrande Group, ein chinesischer Immobilienkonzern im imposanten XL-Format. 300 Milliarden Dollar Schulden und alle Sparschweine sind geschröpft. Die chinesische Staatsführung ist uninspiriert zu supporten und baut auf die selbstheilenden Wirkmechanismen des globalen Finanzmarkts, der es aber leider nicht richten wird. Und vermutlich ist das im Hintergrund tatsächlich und gezielt so angedacht. Ein weltweiter Giga-Finanzcrash in Kombination mit einer Pandemie bietet eben ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten und Spielraum für die Neugewichtung der Machtverhältnisse dieser Welt an. Man kann inmitten des Tumults strategisch und taktisch neu ordnen, wenn man in das Geschehen nicht unvorbereitet hinein stürzt. China würde sicherlich Gefallen daran finden, in der Zukunft die Weltmacht Nummer Eins zu sein und die Vereinigten Staaten von Amerika an den Katzentisch zu verbannen. Ein alternder und kränklicher Präsident wird die chaotischen Verhältnisse überfordert nicht mehr zu Gunsten Amerikas richten können. Die Vizepräsidentin wird die Staatsgeschäfte im Ad-hoc-Verfahren übernehmen  müssen. Ob sie dem rucki zucki gewappnet ist, vermag man nicht genau zu sagen. Die USA werden sich Mühe geben müssen, sich noch weiter auf dem Thron der obersten Machthaber zu halten. Es bringt nichts, nur vom einst mächtigen Ruf zu leben, wenn das Fundament längst unterhöhlt ist. Das ist risikoreich.

 

China hingegen ist zu einer industriell übermächtigen Nation avanciert und mit einem gnadenlosen Politkader gesegnet, der für seine machtaffinen Bestrebungen über viele Leichen geht und von humanitären Ambitionen nicht sonderlich viel hält. „Nur die Harten kommen in den Garten“ wird von China fast federleicht umgesetzt werden. Davon ist sicherlich auszugehen. Und ein digitales Finanzsystem in der gesamten Welt bietet nie dagewesene Kontrolloptionen. Der gläserne Mensch ist dann zur Realität geworden. Der in Querdenker-Kreisen angeklagte „Great Reset“ ist sicherlich vieles, aber kein komplettes Hirngespinst durchgeknallter Alu-Liebhaber, auch wenn die Verleihung des Aluhuts bis zum Erbrechen in bequemer Form sich großer Beliebtheit erfreut. Diskussionsbedarf ergibt sich hier bestenfalls in den Details und wie die einzelnen Initiatoren darin involviert und verwickelt sind. Eine abendfüllende Lektüre und ein Buchtipp an dieser Stelle „Covid-19: Der große Umbruch“ vom WEF-Direktor Klaus Schwab und dem Wirtschaftswissenschaftler Thierry Malleret. In dieser Pandemie und stürmischen Zeit gilt nach wie vor. Wer es ernsthaft wissen will, hat in Form einer stabilen und funktionstüchtigen Internetverbindung die Möglichkeit, sich breit gefächert und umfassend bei den unterschiedlichsten Quellen zu informieren, und sich anschließend sein ureigenes Fazit daraus zu ziehen. Was oder wem schenkt er glauben … oder auch nicht.

 

Kommen wir nochmal zurück zum gestrauchelten Evergrande-Imperium. Ab dem Zeitpunkt, wo der seidene Faden reißt und der erste Dominostein angestoßen wird, dürfte sich der globale Kapitalismus in den freien Fall hinein bewegen. Die zahlreichen Leichengewänder der sogenannten Zombie-Unternehmen und -Banken, die es zwischenzeitlich als Begleitprodukt der Pandemie wie Sand am Meer gibt, brechen dann wie altes und staubtrockenes Gestrüpp weg. Das wird das Gesamtsystem nicht mehr verkraften können. Schon in der Gegenwart gibt es an einigen Orten mehr und mehr Lieferengpässe, die natürlich jede Menge mit den Pandemiemaßnahmen der weltweiten Staaten zu tun haben. Bei einer Weltwirtschaftskrise wird sich die geschaffene Misere sicherlich nicht vorteilhaft verbessern. Und ja, der weltweite Hunger wird sich bis zum Siedepunkt hin verschärfen. Und das beinhaltet dann 0% Lebensfreude, insbesondere für die gezeichneten Menschen, die davon  betroffen sind und um ihr nacktes Leben sowie das ihrer Liebsten kämpfen.  

 

Die Menschheit wird unter Hochdruck gründlich darüber nachdenken müssen, wie sie sich in Zukunft auf diesem Planeten gemeinschaftlich aufstellen will.

 

Zum Thema Lieferengpässe, Prioritätensetzung und Werte kann man vielleicht noch folgende Beobachtungsgabe rückblickend mit einem Augenzwinkern und Schmunzeln resümieren. Beim panisch eingebildeten Lebensmittelnotstand zu Beginn der Pandemie konnte man ein spannendes und kulturell aussagekräftiges Konsumverhalten beobachten. Während die Deutschen in heller Aufregung die Supermärkte und Drogerien gestürmt haben, um sämtliche Klopapier- und Nudelbestände sogar unter tatkräftiger Gewaltanwendung und Rangeleien aufzukaufen, haben sich die Franzosen hingegen entschieden, guten Wein und Präservative zu shoppen, um sich während der Götterdämmerung nochmals eine schöne und genüssliche Zeit zu machen, das Leben ein letztes Mal zu feiern und einen finalen Höhepunkt der sinnlichen Ekstase zu erklimmen. Der deutsche Bürger hingegen hat sich hier praktikabler, solider und rustikaler orientiert. Am Tag des Jüngsten Gerichts werden einfach nochmals raue Mengen an Kohlenhydraten verspeist und den Rest der Zeit verbringt man dann auf der Toilette mit dem passenden Hygieneartikel zur Hand. Jeder so wie er mag … aber beim nächsten Hamsterkauf wäre es eventuell eine Überlegung wert, die Interessen und Vorlieben neu zu ordnen.

 

Stand der Dinge auf Erden mit und ohne Viren

Ja, der Status quo ist mehr denn je kein einfacher. Die Menschen der wohlhabenden Staatengemeinschaften dieses Erdballs werden mit aller Macht, Kraft und Gewalt in die wildgewordene Impfnadel hineingetrieben. Ein Impf-General samt Feldjäger marschiert bereits durchs Land, um den Wunsch der Regierung nach vakzindurchtränkten Bürgern Nachdruck zu verleihen. Die Menschen sind bunt und das trifft auch auf die Charaktere der Impflinge zu. Auch hier gibt es nicht wenige, die man als intelligente, sympathische und bedachte Mitmenschen ansehen kann, die jedoch wie mit einem bösen Zauber belegt, der Propagandamaschinerie von A – Z erliegen und den Impf-Betteleien Folge leisten. Es wird gespritzt, was das Zeug hält … sämtliche Corona-Impfstoffe kreuz und quer und die Grippeimpfung noch als Highlight obendrauf. Die Nebenwirkungen lassen bei keiner der Impfungen auf sich warten und es bleibt einem nichts anderes übrig, als reinen Herzens „gute Besserung“ zu wünschen und für die Zukunft das Beste für die impfwilligen Menschen zu hoffen.

 

Und nochmals ja, vereinzelte Menschen – nicht ausschließlich, aber zumeist in einem recht hohen und betagten Alter – ereilt eine schwere Corona-Erkrankung und manche der Corona-Patienten erleben den nächsten Tag nicht mehr. Recherchiert man in aller Ernsthaftigkeit in den Vorjahren zur Grippe & Co. wird man ernüchtert feststellen müssen, dass sich hier keine eklatanten wie massiven Unterschiede auftun. Aber Corona wurde ganz anders in Szene gesetzt und präsentiert. Neuerdings macht jeder Prominente eine Online-Homestory, sobald eine milde Corona-Infektion mit typischen Erkältungs- und Grippesymptomen am Start gewesen ist. Heutzutage läuft das theatralischer ab und man merkt ergänzend an, dass man nur mit knapper Not nach zwei Mal Husten, einmal Niesen und drei Tage erhöhter Temperatur dem Tode Dank Turbo-Booster-Impfung entkommen ist, so wie es die Pharmazeuten und politischen Sprechpuppen weitgehend undifferenziert eingebläut haben. Ja, war denn eine fette Erkältung oder heimtückische Grippe in der Vergangenheit ein beschwingtes und vor Kräfte strotzendes Wellness-Erlebnis? Da geht es einem fast immer dreckig und schlecht. Aber zum Glück hat der liebe Gott dem Menschen auch ein Immunsystem mit auf den Weg gegeben. Und bei den meisten Menschen tritt dieses dann auch in Aktion, um die Bakterien- und Virenherde wieder zu vertreiben und auszuschalten. Das scheint heutzutage komplett in Vergessenheit zu geraten, da die gottgleichen Pharmazeuten mit den Wichten aus der Politik am Hosenbein hängend unentwegt darauf pochen, dass die hauseigene Immunabwehr für niemanden mehr Gültigkeit haben darf und gewissermaßen ausgesperrt werden muss.

 

Zur Wahrheit gehört auch, dass seit Beginn der Impfungen Menschen Impfschäden in unterschiedlichen Härtegraden erlitten haben, mit denen sie noch immer zu kämpfen haben. Es gibt Menschen, die an diesen unausgegorenen und nicht ansatzweise ausreichend erforschten Impfungen bereits gestorben sind und auch weiterhin dahinscheiden werden. Kein anderer Impfstoff hat jemals zuvor so viele gemeldete Nebenwirkungen generiert als die Corona-Impfungen. Das kann man bei Portalen wie z. B. „VAERS“ (Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen oder entsprechenden Verdachtsfällen in den USA) nachverfolgen, oder man besucht die Website „VigiAccess“ der WHO und schaut sich hier die Datenlage an, die von den öffentlichen Medien selbstverständlich in höchster Hastigkeit als „falsch interpretiert“ abgekanzelt wird. Auch wenn die WHO heutzutage größtenteils durch die Pharmaindustrie und Stiftungen wie der von Melinda und Bill Gates finanziert wird, kann man nicht alles restlos unter den Teppich kehren und muss einer gewissen Auskunftspflicht nachkommen, um den Anschein einer unabhängigen, fundierten und sachgemäßen Datenbereitstellung zu wahren. Und das ist nur die oberste Spitze des Eisberges. Ein Blick auf die langatmige Listung an teils sehr schweren Nebenwirkungen beflügelt sicherlich nicht dazu, sich diese experimentellen Stoffe injizieren zu lassen. Was hier getrieben wird, ist unverantwortlich, gewissenlos, verdorben und furchterregend. Man bekämpft die panisch hoch stilisierte Pest mit der Cholera und verkauft es als hoch erprobtes, vertrauenswürdiges und alleingültiges Allheilmittel. Die Finanzberater der Pharmamafia dürften vor lauter Geldzählen und dem Verschleppen der unzähligen Goldbarren ein schweres Burnout-Syndrom erlitten haben.  Wer abweichende Behandlungsmöglichkeiten oder patentfreie Alternativen an Impfstoffen nach klassisch entwickeltem Herstellungsverfahren aufzeigen und einbringen möchte, wird hingegen strafrechtlich verfolgt und harsch abgedrängt. Ohne diesen Optionen eine faire Chance einzuräumen. Die dominierenden Pharmahersteller hingegen untersagen, dass die qualitativ abgeranzten und abgelaufenen neuartigen Impfstoffe der devot zahlenden Klientel der Industrienationen nicht an Länder der Dritten Welt gespendet und weitergegeben werden dürfen, ohne dass zusätzlich Milliarden für sie fließen. Sie bekommen den gierigen Schlund gar nicht voll genug. Der Reichtum muss grenzenlos für sie sein.

 

Das Biontech-Dreamteam wird seitens der Politführung gehyped und hofiert. Menschen wie ich hingegen sehen das etwas differenzierter und allen voran verhaltener. Wenn das wissenschaftliche Zweiergespann der Superlative über solides medizinisches Fachwissen verfügt, so müssten sie ein glasklares Bewusstsein in sich tragen, dass diese unausgereiften Impfstoffe noch unzählige Jahre hätten weiter erprobt und erforscht werden müssen, bevor man überhaupt erst einmal ansatzweise in Erwägung hätte ziehen können, sie auf die breite Masse an Menschen, Patienten und Konsumenten loszulassen. Aber durch die Pandemie und die dazugehörigen panischen und manipulativen Lenkungsmanöver sowie handzahmen Staatsführungen höriger Art konnte man etwas realisieren, was bis dato undenkbar war. Die Weltbevölkerung wird als Versuchskaninchen auf gut Glück zugelassen – ohne dass Konsequenzen in Sachen Schadensersatz und Klagewellen getragen werden müssen. Dr. Frankenstein und Gehilfin haben die Gunst der Stunde zielstrebig ergriffen, blinzeln endlich in ihrem Werdegang Richtung Ruhm, Ehre, einer Nobelpreisverleihung und auf Milliardengewinne und schießen den Impfstoff skrupellos auf den Markt. Ein Gewissen ist entweder im Sinne von Genie und Wahnsinn und einer psychopathischen Grundveranlagung nicht vorhanden, oder wird mit dem größenwahnsinnigen Ansinnen beiseite geschubst, dass eine weltweite Notlage existiert und diese undurchsichtigen Impfstoffe so viel mehr Leben retten, als sie zerstören. Und genau hier scheiden sich die Quergeister. Die umstrittenen Impfstoffe wirken miserabel, helfen bestenfalls nur vereinzelten Impflingen, richten aber bei vielen Menschen jeglichen Alters großen Schaden an, erzeugen gar endlose Nebenwirkungen, müssen permanent nachgespritzt werden, um überhaupt einen Effekt am Start zu haben, der mit viel Kreativität als nützlich angesehen werden könnte, und die Langzeitfolgen sind unabschätzbar. Was soll das am Ende werden ... ein kollektiver Selbstmord auf Raten?

 

Ob diese mutierende Neuversion des Coronavirus in Fernost unbeabsichtigt ausgebüxt ist, oder ein überbezahlter Laborant ein Reagenzglas gezielt tollpatschig umgeschmissen hat, das verbleibt der Fantasie und willkürlichen Mutmaßung. Aber Fakt ist, dass die Pandemie nach Strich und Faden dafür missbraucht wird, eine neue Weltordnung zu etablieren und neue Seiten aufzuziehen. Der Begriff „Solidarität“ dürfte in der gesamten Menschheitsgeschichte und Evolution niemals zuvor so haarsträubend, berechnend und verachtenswert missbraucht worden sein wie in den letzten zwei Jahren. Und sowas von ja, die Verantwortlichen in Politik, Wissenschaft und mitunter auch der Wirtschaft waren auf all das im Rahmen ihrer „vorsorglichen“ Pandemie-Planspiele bestens vorbereitet und viele wussten, wo und wie sie sich in Position zu bringen haben und hinein grätschen können, um sich mordsmäßige Vorteile zu sichern. Das steht außer Frage. Aber diese Menschen gehen in übermütiger Überlegenheit anderen Gedankengängen und visionären Zielen nach wie der stinknormale Staatenbürger.

 

In allem und nichts eine Verschwörungstheorie zu vermuten und zu wittern, ist keine gute Idee. Überdies würde das geistig und mental keinen gesunden Prozess darstellen und die meisten Menschen tatsächlich in den Wahnsinn treiben und verängstigt überschnappen lassen. Aber die Medaille hat immer und gar immer zwei Seiten. Und im jetzigen Zeitabschnitt wäre die Allgemeinheit gut damit beraten, die Sinne fokussiert zu schärfen, sich breitflächig über die Faktenlage und steilen Behauptungen vieler Staatsbediensteter samt Gefolgschaft zu informieren, bevor sie endlos im Dauerabo neuartige und unerforschte Pharmaprodukte in sich hinein spritzen lassen. Ängstlichkeit vor Gegenwehr und Ausgrenzung, Phlegmatismus, ermattete Pandemie-Müdigkeit, Un- und Gutgläubigkeit und eine riskante Überdosierung an Naivität könnten in einem bitterbösen Erwachen enden, das einem Alptraum gleicht. Das lässt sich nicht beschönigen oder relativieren. Der Irrsinn sollte langsam aber sicher ein Ende finden, aber solange die breite Masse nicht damit anfängt, wirklich unbequeme Rückfragen zu stellen, ihre enteigneten Grundrechte vehement zurückzuverlangen, ihren eigenen Gedankengängen wieder angstfrei Ausdruck zu verleihen und eine Debatte unter Einbindung der anwachsenden Anzahl an Experten aus dem geistigen Giftschrank lautstark einzufordern, wird das entartete Spektakel von den Politikern und gut ausgewählten Medizinern und Virologen des Staatswesens weiter diskussionslos angeheizt. Und das sind mitunter Menschen, die sich von den globalen Imperien im Laufe der letzten Jahrzehnte fast vollständig abhängig gemacht haben. Und genau die und ihre jeweiligen Interessensvorstellungen geben jetzt den Ton in dieser Welt an und die Staatsführungen arrangieren sich mäuschenstill. Es wurden den Menschen ständig wechselnde Aussagen und Behauptungen ohne jegliche Alternative dargeboten, tausend gebrochene Versprechungen präsentiert und zahllose Halb- und Unwahrheiten untergeschoben … und dennoch gehorcht die Masse weiterhin und lässt sich führen wie eine resignierte Schafsherde, die ihre Schwarmintelligenz eingebüßt hat, und sich autoritär stramme Führung wünscht. Das ist ein sehr schmaler Grat, der im Ruin enden kann. Die Lebensweisheit und Lebenserfahrung besagt, dass die Wahrheit früher oder später immer ihren Weg findet. Das ist so etwas wie eine karmische Gesetzmäßigkeit. Ein Naturgesetz des Schicksals.

 

Pfizer pocht darauf, dass ein Großteil der medizinischen Dokumentationsunterlagen zu den Impfungen frühestens im Jahr 2096 für die Öffentlichkeit einsehbar gemacht werden darf, und die FDA unterstützt hierbei nach Leibeskräften. Allein Herz- und Nervenkrankheiten schießen derzeit durch die Decke und viele medizinische Fachkräfte bestätigen das flüsternd hinter ihrem scharf verhängten Maulkorb. Was in den Notaufnahmen tatsächlich zwischenzeitlich de facto abläuft, muss mit dem Mantel des Schweigens gedeckelt werden. Aufgrund der zunehmenden Behandlungsfälle, ausgelaugten Menschen sämtlicher Couleur und einer schwer ignorierbaren Anzahl an kritischen Spaziergängern, die ihrem Frust lautstark Ausdruck verleihen, lässt es sich nur noch mit Müh und Not vertuschen. Selbst die Mainstream-Medien kommen immer weniger daran vorbei, über „Ungereimtheiten“ zu berichten, auch wenn sie sich derzeit noch redliche Mühe geben, das Ganze zu relativieren, abzufedern, in Frage zu stellen, ausflüchtende Erklärungen zu kreieren und auf die positiven Resonanzen der Impfungen zu verweisen. Man will den schmerzlichen Realitäten noch nicht unverblümt ins Antlitz blicken und das Elend ungefiltert benennen, das bereits in den Startlöchern steht und Aufschwung nimmt. Die Politik hat sich komplett und bestechlich verrannt und für eine beachtliche Anzahl an Bürgern hat und wird das medizinisch, psychologisch und existenziell desaströse Auswirkungen von langatmiger Natur haben. Tja, und dafür möchte niemand die Schuld, Verantwortung und unschönen Resultate übernehmen. Man drückt es im Lügennetzwerk verheddert vor sich hin zischend und kopfschüttelnd weg, solange es eben irgendwie geht und führt den Wahnsinn ungehindert fort.

 

Unsere EU-Ursula von und zu, die gerne auch zum Milch holen einen gecharterten Privat-Jet nutzt aufgrund eines Terminkalenders, der very busy ausgerichtet ist, wurde letzthin gemeinsam mit dem CEO von Pfizer und dem Biontech-Team in Washington im Rahmen einer Preisverleihung geehrt. Man war gegenseitig voll der Lobeshymnen füreinander, die schon fast liebestoll daherkamen. Bussi, Bussi heißt es da. Und schon wenige Zeit später plädiert unsere Jet-Set-Ursula für die Einführung einer EU-weiten Impfpflicht. SMSen und vertrauliche Gespräche zu Impfstoffdeals zwischen Frau von der Leyen und Albert Bourla – dem CEO von Pfizer – unterliegen keiner Transparenz und werden geblockt. Man beschränkt sich mit bissigem Gesichtsausdruck auf Geheimniskrämerei. Nun ja, solche Gefälligkeitsgesten kann man doch unter „Freunden“ ins goldberauschte Auge fassen und mit den eigenen Machtkomponenten vorantreiben. Eine Hand wäscht bekanntlich die andere. Man meint es doch nur gut. Ein Schelm wer hierbei Böses vermutet.

 

Die Regierungsbefugten und einflussreichen Polit-Größen lassen sich hinterrücks nageln und halten andächtig still. Diese Beobachtung ließe sich natürlich auch in primitiverer Fäkalsprache darbieten, um einen nachhaltigen Eindruck dessen zu vermitteln, aber ich bin bemüht, mich hier im Zaum zu halten und eine adäquate Wortwahl anzuwenden. Außerdem dürfte ansonsten auch gleich die Sprach- und Gedankenpolizei mit Blaulicht um die Ecke schießen, um mich gebührend abzustrafen und in die soziale Einöde zu entsenden.

 

Sollten die Menschen da draußen, denen der Konsum dieser fragwürdigen pharmazeutischen Erzeugnisse mit Zwangsmaßnahmen und Erpressungen auferlegt wird, während sie zeitgleich zum Duckmäusertum verdonnert werden, nicht doch einmal stutzig werden und die rosarote Brille der Solidarität in abstruser Form im nicht enden wollenden Panikmodus abnehmen? Ich würde dafür plädieren. Allerdings werde ich hier regelmäßig immer wieder desillusioniert. Ich möchte es an einem Beispiel festmachen. Kürzlich bin ich auf einen Beitrag gestoßen, in dem eine ältere Seniorin dazu befragt wurde, ob sie sich nicht Sorgen mache, dass wie bei der Impfung zur Schweinegrippe mit einem unzureichend erforschten Impfstoff Langzeitwirkungen in Form einer Narkolepsie oder Vergleichbarem auftreten könnten. Daraufhin erwiderte die ältere Dame mit einem abwehrenden Schmunzeln, dass das doch nicht so schlimm wäre, wenn die Leute zwischendurch mal einschlafen würden. Ja, da hat sie wohl recht. Ob auf der Autobahn, am Operationstisch, als Feuerwehrmann oder Bombenentschärfer … ein kleines Nickerchen spontan eingeschoben, kann nicht schaden. Was soll ich sagen – mir fehlen für einen winzigen Moment die Worte.

 

Der Pandemie-Tsunami, die Impfmaschinerie und der nüchtern zu prognostizierende Niedergang des Finanzsystems werden einige Menschenkinder weit über ihre Grenzen hinaus führen. Man kann davon ausgehen, dass nicht alle Menschen die Last der Folgewirkungen stemmen können und in sich zusammenschrumpfen oder auch daran zerbrechen. Menschen werden in diesem Zusammenhang krank werden, sterben oder sich für einen Suizid entscheiden und zu einem späteren Zeitpunkt in ein neues Leben inkarnieren. Nicht jeder kann den Verlust der alten Werte, vertrauten Richtlinien und ureigenen Grundfeste verkraften und sich neu ausrichten. Wenn Menschen die Grundorientierung verlieren, besteht immer die Gefahr, dass sie aus dem freien Fall nicht mehr herausfinden und keinen Halt mehr erlangen.

 

Das neue Zeitalter ist mehr die Offenbarung der freiheitsliebenden, unorthodoxen, eigenständig und eigenwillig denkenden Persönlichkeiten, die Hierarchien in Frage stellen und diese nicht auf Kommando akzeptieren. Eine Begrenzung am Horizont und einengende Korsette mit Verhaltenskodex in aufdoktrinierter Weise erkennen sie nicht an. Nicht alle, aber einige dieser Freidenker und Querulanten besitzen ein feinsinniges Gespür für Ungerechtigkeiten, Lügen und Graubereiche. Sie finden sich damit weniger ab und sind nicht das Sinnbild eines gesitteten Untertans. Sie wollen hingegen selber mitwirken, z. B. in Form von direkten demokratischen Volks-abstimmungen. Paradiesvögel, Freigeister und Visionäre bunter Art werden jetzt ganz in ihrem Element und im richtigen Zeitalter angekommen sein, denn es ist die Zeitspanne der Spiritualität, der Esoterik, der Seelenverwandtschaft, des Übersinnlichen und der allumfassenden Verbundenheit auf der Welt. Die machaffinen Eliten werden mit harten Bandagen kämpfen müssen, um ihre zumeist unlauteren Interessen ungestört durchsetzen zu können. Starre, konservative, festgefahrene, oberflächliche und hyperängstliche Charaktere vor und hinter der jeweiligen Fassade, die ganz und gar im Irdischen verankert sind und nur anerkennen, was auf dem Tisch liegt oder ein Herr Professor, ein Herr Studienrat oder der Herr Pfarrer von sich geben, werden es erst einmal sehr schwer haben. Sie werden die Welt nicht mehr verstehen und mit den neuen Energien permanent kollidieren und zermürbende Windmühlenkämpfe führen. Zu viele Erdlinge vergessen ganz und gar, dass sie nur ein kleines Staubkorn im Universum sind und die Welt sich nicht permanent um sie und ihre einzementierten Vorstellungen von gut und richtig oder falsch und verdammniswürdig dreht.  Das Universum erfindet und korrigiert sich immer wieder neu. Es wird in der Tat eine ganz neue Form von „Toleranz“ gefordert sein. Und so mancher wird durch die weiteren Geschehnisse verursacht, vielleicht zum ersten Mal das Wort „Herrgott“ in den Mund nehmen und gen Himmel blicken, wenn realisiert wird, dass man eben nicht der große, unsterbliche, souveräne und allwissende Macher der Welt ist. Das kann eine harte Schule sein, wenn die eigene Weltanschauung auf einmal nicht mehr fruchtet und trägt. Eines steht fest, die Aufgabe des Jahres 2022 sowie darüber hinaus wird es für jeden einzelnen Menschen sein, die innere und äußere Werteskala ganz neu zu überdenken und vielleicht auch den individuellen Kurs hier und da neu auszurichten.

 

Und hier drängt sich passgenau für einen kleinen Augenblick und eine zusätzliche Passage der Australien-Krimi rund um Herrn Djokovic auf, der es hervorragend vermag Tennis zu spielen. Novak Djokovic hat zu guter Letzt die Heimreise Richtung Serbien aufgrund seines unerwünschten Impfstatus angetreten. An erzürnter Häme, Verunglimpfung, Anfeindung und Schuldzuweisung hat es nicht gemangelt. Ich bin sicherlich nicht die selbsterklärte Jeanne d’Arc von Herrn Djokovic, zumal ich ihn persönlich nicht kenne und mich bis zur Corona-Debatte auch nicht mit ihm als Mensch befasst habe. Aber ein paar verbale Takte habe ich hierzu beizutragen. Gemäß den Darstellungen in den Medien bevorzugt der beste Tennisspieler der Gegenwart eine glutenfreie und vegane Ernährung und beschäftigt sich seit Langem ausgiebig mit esoterischen und spirituellen Themen. Warum nicht. Das ist doch seine freie Entscheidung, wie er körperlich und mental für sich sorgt. „Der Erfolg gibt ihm Recht.“ Dieses Credo wollen ihm viele nicht einräumen und zugestehen. Das Anderssein und Abweichen von gängigen Anschauungen und mainstreamkompatiblen Glaubenssätzen kam und kommt in der Weltgeschichte selten auf Anhieb blendend an. Manch einer ist irritiert und verunsichert … und andere wiederum kämpfen mit Missgunst, Neid oder fühlen sich persönlich angegriffen, wenn jemand abweichend tickt und sich zu markant unterscheidet. Dann heißt es sehr schnell, dass ein Gegenüber etwas Besseres sein möchte. Was aber keinesfalls auf alle Abweichler zutrifft, so extrovertiert sie vielleicht auch daherkommen möchten. Mir wäre nach jetzigem Stand nicht bekannt, dass Herr Djokovic Versuche gestartet hätte, anderen Menschen seine Sichtweisen bei mentalen und gesundheitlichen Fragestellungen aufzuzwängen, aber er beansprucht für sich legitimerweise, über seinen Körper & Geist selbstbestimmt zu entscheiden. Und das ist sein gutes und gesundes Recht. Man kann ihn zum ungeimpften Antichristen erklären und seine Lebensweise belächeln, aber eines steht zumindest fest. Er führt seit einer kleinen Ewigkeit die Weltrangliste als Nummer Eins an und bricht sämtliche Rekorde, wenn man ihn denn lässt. Der Vergleich mit „Jesus“ durch seinen Vater war sicherlich eine suboptimale Wahl und ein etwas zu hoch gegriffenes Eigentor. Aber ich meine durchaus, dass Herr Djokovic mit all seinen Stärken und Schwächen seiner Zeit in mancher Hinsicht voraus ist, und daher auf so viel Unmut stößt. Er ist es nicht gewesen, der die Australier in so harte Maßnahmen inmitten der Corona-Pandemie geführt hat, und auch der mutierende Virus ist keine Erfindung des besagten Tennisspielers. Er hat die australische Bevölkerung weder gedemütigt noch beleidigt. Das Possenspiel wurde ihm durch die politisch gezielte Ausgrenzung und das Versagen der Teilnahme an den Australian Open demonstrativ auferlegt. Wer sich dem Zwang zur Verabreichung der Vakzine nicht beugt, der muss bestraft und gebrochen werden. Der Großteil der Menschen hat zwischenzeitlich verinnerlicht, dass man sich die Grundrechte, seine Freiheit und die Teilnahme am sozialen Leben erspritzen muss. Und das ist eine sehr fatale, tieftraurige und bedrückende Angelegenheit.

 

„Das Vierte Reich“ – diese Mal spiegelverkehrt

Fangen wir mal mit ein paar der politischen Persönlichkeiten des tristen Grauens der zusammengeschusterten Ampelregierung an, biegen dann Richtung linksintellektuelle Einpeitscher und Führungsmannschaft des „Vierten Reiches“ ab und werfen letztlich noch einen Blick auf die Bundes- und Regierungspresse im Land, die den Ehrenkodex des Journalismus nicht mehr kleinlich genau nimmt und es bevorzugt, konstant den planlos fanatisiertem Märchenkurs der Regierung und einiger globaler Wohltäter zu bewerben, an die sie sich finanziell gebunden haben. Geschmückt ist dieser erbärmliche und katzbuckelnde Zustand der Presselandschaft mit seltenen und hauchzart aufmüpfigen Ausnahmen, die als erfrischendes Highlight hier und da aufblitzen, bevor sie umgehend in Pfeilgeschwindigkeit in Diffamierung versinken. Faktenchecker, Ethikrat, Stiko und Co. schmücken als willige Marionetten, hochtalentierte Stiefellecker oder überforderte Schachfiguren die Kasperlaufführung in der Endlosschleife. Mit meinen sperrigen und unkomfortablen Kritikpunkten und beunruhigten Wahrnehmungen stehe ich übrigens nicht ganz mutterseelenallein da. Holocaustüberlebende und ihre Nachkommen haben einen offenen Brief an die EMA verfasst und übergeben. Darin wird mahnend bekundet, dass Impfprogramm mit sofortiger Wirkung einzustellen. Das Impfprogramm wird als zweiter Holocaust bezeichnet und angeprangert. Die Gründe hierfür werden eindringlich erläutert. Mitunter keimen zu viele unheilvolle Parallelen und Vorgehensweisen aus der dunklen Vergangenheit und dem eintätowierten Erinnerungsvermögen wieder auf. Das lasse ich jetzt an dieser Stelle einfach mal so stehen und verweise auf die Suchmaschinen des Internets. Augen auf, recherchieren, lesen und selbst entscheiden, was davon zu halten ist.

 

Na gut, die treulosen und überwiegend nichtsnutzigen Personalien der abgedankte Regierung dümpeln überbezahlt auf der Oppositionsbank vor sich hin und sinnieren meckernd darüber, was jetzt weiter aus ihnen werden soll, während die Amtsträger der politischen Ampel die Startlinie verlassen haben.

 

Annalena Charlotte Alma Baerbock:

Frau Baerbock hat als Trostpflaster das prestige- und einflussreiche Außenministerium für die verlorene Möchte-Gern-Kanzlerschaft und den überwältigenden Wahlkampf in Form eines Fettnäpfchen-Marathons zugeschachert bekommen, um die schwer lädierte Ehre notdürftig zu retten. Damit kann Annalena bestens leben. Die Moneten für die Modeboutiquen der Metropolen dieser Welt sind steuerfinanziert auf Lebenszeit gesichert, und sie hat darüber hinaus die Möglichkeit, die neusten ergatterten Modekreationen weltweit mit pompöser Bescheidenheit zu präsentieren. Ein Accessoire auf Dauer wird nach wie vor die Pinocchionase sein. Die kann man einfach zu allem tragen.

 

Vielleicht kann man in diesem Zuge auch Stück für Stück den arg ramponierten Intellektuellenstatus verarzten und zumindest teilsanieren. Es ist und bleibt eben ein unhandliches Grundproblem der Grünen: „Ich möchte so viel mehr sein, als dass ich tatsächlich bin.“ Die Frontfrau setzt das vorbildhaft um. Blöd wird es immer nur, wenn die anderen das unsanft bemerken. Wie man nicht wenigen Auftritten unserer Annalena entnehmen kann, macht die Zunge zu oft eigenmächtig, was sie will, und es entstehen hoch interessante Wortschöpfungen mit einem kreativen Satzbau kombiniert, die das Gegenüber verdutzt lächelnd oder mit verlegener Fremdscham zurücklassen. Es war somit absehbar, dass der Einsatz einer zusätzlichen „foreign language“ jenseits der Muttersprache den Comedy-Beigeschmack weiter dynamisch in die Höhe treiben würde. Aber was soll’s Annalena. Fast keiner deiner amtierenden Mitstreiter ist einer klaren Aussprache samt Inhalt mächtig. Das verfügbare und zähflüssig dargebotene Vokabular überschreitet selten den Gesamtwert von zehn Begrifflichkeiten. Man befindet sich also in bester Gesellschaft an Holzköpfen. Und die holprigen Englischkenntnisse werden solidarisch mit dem Finanzminister geteilt. Außerdem ist der fast restlos ausgenommene Steuerzahler der Mittel- und Unterschicht wirklich nicht knickrig und geizig veranlagt. Da lässt sich ein Englisch-Crashkurs für Anfänger mit Sicherheit finanzieren. Hinzukommend lässt sich unter Garantie ein Mengenrabatt aushandeln. Zugestehen muss man Frau Verbaerbockt allerdings, dass sie für die aufstrebenden Fräuleins der Nation insofern ein Vorbild ist, dass sie nach jedem verbalen Malheur jeden Tag aufs Neue erhobenen Hauptes vor ein Mikrofon stolziert, sich nicht niederringen lässt und einen weiteren grammatikalisch und inhaltlich unvergesslichen Satz in die Freiheit entsendet. Der aktuellste Versprecher, welcher mir erheiternd aussagekräftig geläufig ist, ist die „Fressefreiheit“, die laut Annalena in Deutschland ganz großgeschrieben wird. Ich tendiere dazu, dass wir unsere Fashion Queen der Herzen noch nicht auf eine diplomatische Mission nach Nordkorea schicken, solange die Zungenfertigkeit nicht glimpflicher optimiert wurde. Niemand bräuchte einen Dritten Weltkrieg.

 

Würde unsere Annalena den Eindruck hinterlassen, grundsätzlich eine patente, realitätsorientierte, versierte, halbwegs reflektierte und sympathische Politikerin zu sein, könnte man das hektische Kauderwelsch an Artikulation und die haspelige Performance noch rückenstärkend durchwinken, aber so findet man in der Tat nur schwer Worte, wer die BRD außenpolitisch repräsentiert. Frau Baerbock verfügt über kein überzeugendes Repertoire an Kompetenzen, das Platz für Hochmut, Arroganz und neunmalkluge Affektiertheit bietet. Umso früher Frau Baerbock tiefer stapelt und sich weniger elitär aufplustert, umso besser für ihre eigene menschliche Entwicklung.

 

Ach ja, die als diplomatische Glanzleistung gefeierten warmen Worte an Marokko via Änderungsformulierung auf der Website des Außenministeriums durch irgendeinen Praktikanten können nicht mit bittersüßem Applaus versehen werden. Das sei noch gebührend angemerkt. Ich tendiere dazu, dass der kluge Schachzug eher auf Seiten der Regierung Marokkos angesiedelt ist, die dem solch eine begeisterte Aufmerksamkeit gewidmet haben. Es dürfte hier eine klare Vorstellung davon vorherrschen, wie beeinfluss- und manipulierbar Frau Baerbock sein wird, wenn einmal die Worte Humanität und Migration in den politischen Raum schluchzend geworfen werden. Marokko hat zum Beispiel null Bock, die nicht wenigen jungen männlichen Straftäter retour gesendet zu bekommen, die als Flüchtlinge in Deutschland um Asyl gebeten haben. Die sollen exakt da verbleiben, wo sie sind … und jemand wie Annalena Charlotte Alma kann dazu etwas zeternd beitragen.

 

Professor Dr. Karl Lauterbach:

Erst einmal ganz herzliche Glückwünsche an die BRD. Jetzt ist es seit einigen Wochen offiziell. Die trantütige SPD hat sich dazu durchgerungen, einen extrovertierten nervenkranken Hampelmann zum neuen Staatsbeauftragten für die Gesundheitsfragen der noch jungen autokratisch geführten Technokratie zu küren. Ab jetzt hat Professor Dr. Nuschelmann das gesundheitsträchtige Sagen im Paradies der Spritzen und Vakzine. Die Pharmaindustrie hat daraufhin ein multipler Orgasmus ereilt, was unserem Gesundheitsminister leider noch immer verwehrt bleibt, denn für das Dating bleibt einfach keine Zeit … genauso wenig wie für den seit Jahrzehnten überfälligen Zahnarztbesuch. Das ist bedauerlich, denn mangelnde und unzureichende Mundhygiene führt nicht nur zu einem fiesen und gar brennenden Mundgeruch, sondern kann aufgrund der Bakterien- und Fäulnisprozesse in schweren Herzproblemen resultieren, die wiederum im so gefürchteten Tod münden können. An dieser Stelle ein kleiner und höflicher Tipp. Heutzutage bieten einige hochmoderne Zahnarztpraxen für Oralphobiker mit panischer Angst vor dem Zahnarztbesuch auch Behandlungen unter Hypnose an. Einfach mal als informative Inspiration eingeschoben mit Blick auf die Gesundheitsprophylaxe. Der Geldbeutel dürfte mit einem Ministergehalt prall genug gefüllt sein, um das Antlitz der lädierten Zähne in einen soliden Weißton zu verwandeln. Und Angst vor Spritzen dürfte ja kein hinderliches Problem sein. Diesen Sachverhalt kann man ungeschönt und mit nüchternem Charme anmerken. Ein verletzender und beschämender Schuss unter die Gürtellinie stellt das angesichts der pandemischen Rahmenbedingungen und den geltungssüchtigen Taten des Herrn Professor Dr. Wichtigtuer ohne Rücksicht auf Verluste eher nicht dar. Emotionale Intelligenz ist ihm gleichermaßen suspekt wie befremdlich. Dazu hat er obendrein auch keine aussagekräftigen Harvard-Studien gefunden.

 

Nun, eine der obersten Lieblings-Lakaien und Möchte-Gern-Schoßkind der Pharmakonzerne ist aber auch wirklich gut ausgebucht. Das muss man schon einräumen. Kein Wunder, dass der charismatische Jünger der Virusmutationen zwischendurch in Pressekonferenzen wegknackt … bevor es im Äh-äh-also-also-Modus munter in sprachlicher Zeitlupe weitergeht. Ich frage mich an dieser Stelle erneut, ob die Beliebtheitswerte von Professor Dr. Kasperl so erfreulich formiert sind, weil die ausgebrannten Menschen ihn akustisch einfach nicht verstehen und ebenfalls komplett ermüdet, einfach mal alles träge durchwinken.

 

Beim nächsten Punkt muss ich eingestehen, dass mir vor schmallippiger Schockstarre die Tränen in die Augen schießen. Vielleicht holt sich der ein oder andere Leser zunächst einmal ein Taschentuch oder ein Gläschen Whiskey, bevor er weiterliest. Die Kinder des Landes sollten sich lieber gut vor dem seltsamen Onkel mit dem irren Blick und der aufgezogenen Spritze in der zittrigen Hand verstecken. Andernfalls rammt er ihnen die spinnerte Impfnadel in gewohnt unbeholfener Art hinein. Der gefürchtete Held der Virusbekämpfung scheut einfach keine Kosten und Mühen, wenn es darum geht, die Profite der Pharmaunternehmungen und schmieriger Nutznießer jeden Tag aufs Neue zu verdoppeln. Für den neuen und jungfräulichen Kampfstoff brandgefährlicher Art gibt es keine Grenzen am Horizont. Karl Hampelmann, dessen Fachprognosen wöchentlich chamäleonartig wechseln, wird nicht ruhen, bevor er nicht auf ein jubelndes Volk gleichgeschalteter Spritzneurotiker und Vakzin-Junkies blickt, die auf Kommando alles spritzen, was angesagt wird. Der Karl denkt einfach in ganz großen Visionen. Wo das arme Würstchen eines Tages verbittert und vor sich hin nuschelnd enden wird, wenn ihm der ganze Wahnsinn um die Ohren geflogen ist, verbleibt gegenwärtig noch der Fantasie.

 

Generell bin ich ein großer Fan davon, wenn graue Mäuse, gemobbte Persönlichkeiten oder unterschätzte Charaktere zu großem Glanze, Ruhm und Ehre aufsteigen oder gar historische Taten an den Tag legen. Allerdings nicht, wenn sie dem Wahnsinn und der Selbstsucht verfallen sind und mit dem Panzermobil über das Leben anderer Mitmenschen blindwütig drüber wälzen, um Staub und Asche zu hinterlassen und sich dafür noch mit schelmischem Grinsen feiern lassen zu wollen. Da lautet der Ausspruch: Igitt.

 

Olaf Scholz:

Der Kanzler einer zukünftigen Bevölkerung an zahlreichen Autoimmunkranken, Herzinfarkt- und Schlag-anfallpatienten und Folgegenerationen mit erlahmten Spermien und funktionsuntüchtigen Eierstöcken hat letztens mit nordischer Bescheidenheit seinen Amtseid unverständlich vor sich hin geflüstert. Wer weiß schon, was er da so alles vor sich hin gemurmelt und geschworen hat. Es hat ja niemand verstanden. Das erinnert ein bisschen an das Spiel „Stille Post“ aus Kindertagen. Aber der Olaf kann auch anders und hat gleich mal mit einem verbalen Paukenschlag und rhetorischen Meisterstreich seine Kanzlerschaft dem entmündigten Volke verkündet. Der Olaf kennt „keine roten Linien“. So spricht nur ein ganz großer Staatsmann – vor allem inmitten einer durch und durch aufgeheizten Krise. Ja Olaf, angesichts Deiner charakter- und farblos erscheinenden Aura glaubt man es Dir grundsätzlich, dass Du keinerlei Feingefühl, Empathie und Gespür für ein Gegenüber und dessen Grundbedürfnisse besitzt, aber man fragt sich dennoch, ob die geistigen Ergüsse dieser Startschuss-Rede Deiner Kanzlerschaft dem eigenen rhetorischen Unvermögen entsprungen sind, oder hat sich ein anderer Hirnochse im Team in seinem Spatzenhirn diesen Schwachsinn im Größenwahn ausgedacht. „Rhetorik für Dummies“ könnte hier ein neuer Bestseller werden.

 

Als ob es das schon an verbalen Fehltritten gewesen wäre. Leider nein, nahtlos folgt die überraschende Offenbarung, dass die Gesellschaft des neu erworbenen Machtareals gar nicht gespalten ist. Die vielen Demonstrationen, Spaziergänge, Konfliktherde in sämtlichen zwischenmenschlichen Bereichen sind „Fake News“ und „Verschwörungstheorie“. Man kann hier klar erkennen, dass Herr Scholz einfach weiß, wie man Probleme löst oder simpel mit perfektioniert tödlicher Langeweile hinfort leugnet. Herr Scholz ist weniger bekannt für sein gutes Stehvermögen, sondern vielmehr für ein außergewöhnliches Talent alles Unbequeme schweigsam auszusitzen. Und an dieser Position müssen wir unseren Blick auf eine gravierend brenzlige Erkenntnis von Kanzler Scholz richten. Es liegt in der Grundnatur des Menschen, gerne beliebt und angesehen sein zu wollen, so ist das auch beim amtierenden Regierungsboss, dessen anziehende Strahlkraft in der Regel mit der einer Stubenfliege verglichen werden kann. Jetzt hat der Olaf aber in den letzten Monaten mehr denn je bemerkt und registriert, was eine Gruppendynamik so hervorbringen kann, und sich entschieden, sein warmherziges Lob an die strammen Impflinge zu richten und die kleingeistigen Hetzattitüden gegen die Ungeimpften hübsch verpackt mit vollem Wumms anzuheizen, um seinen Beliebtheitswert bei einer möglichst großen Masse armselig nach oben zu hieven. Aber der Kanzler der gähnenden Tristesse möchte so viel mehr sein … nämlich auch der Kanzler der ungeimpften Geisteskranken. Es ist allerdings zu befürchten, dass sich die Euphorie der vakzinfreien Menschen und friedlichen Kampfspaziergänger im Land diesbezüglich in überschaubarem Ausmaß hält. Man sollte die Entwicklung besser weiterhin wachsam im Auge behalten. Wie uns die Geschichte leidlich und desaströs gezeigt hat, können auch mausgraue, blasse, unauffällige und sprechfaule Bürokraten streng nach Gesetz, Vorgabe und Richtlinie mit fader Gelassenheit einen Massenmord anzetteln, durchorganisieren und durchführen. Da brauchen wir eigentlich kein Revival.

 

Es ist anzunehmen, dass der Lari-Fari-Olaf sich für einen gerissenen und gewitzten Puppenspieler mit seiner Kanzlerschaft der mühselig zusammengekratzten Wählerstimmen sowie für einen taktisch begnadeten Machtjongleur inmitten seines zwielichtigen Bekanntenkreises im Banken-, Wirtschafts- und Finanzwesen hält. Andere hingegen neigen dazu, dass schlichtweg nichts anderes in der eingestaubten Mottenkiste zur Hand war. Dann nehmen wir halt mit dem Vorlieb, was wir scharwenzelnd zur Verfügung haben – ein feindseliger, abgestumpfter und ideenloser Gartenzwerg in Ampelfarben als Kanzler.

 

Christian Lindner:

Ja, der First-Class-Christian. Da kommt man sofort und auf dem Fuße ins hyperprivilegierte Schwärmen. Bereits mit bornierter Stimmlage und einem Überschuss an abgebrühter Arroganz geboren, hat er es weit gebracht. Seit Ende 2021 darf er jetzt im PS-starken Porsche beim Finanzministerium vorfahren und auf dem Big-Boss-Parkplatz die Luxuskarosse zur Bewunderung abstellen. Und im Ministerium der Finanzen ist er goldrichtig eingesetzt, denn unser Deluxe Christian liebt nichts mehr auf dieser Welt als Geld, Moneten und Luxus …. mmh, allerdings nur für die oberen Zehntausend. Das sollte man im Kleingedruckten nachlesen. Malochen, Krankheit, Tod und Verderben sind etwas für die Arbeiterklasse, aber nicht für den erlauchten Freundeskreis von unserem Goldjungen. Er hat auch schon viele, viele, viele großartige Ideen, die er flink aus dem maßgeschneiderten Hemdsärmel italienischer Edelherren-Mode schütteln kann. Da kommt man nie drauf. Die hart erarbeiteten Steuerkröten der Mittel- und auch der Unterschicht, die den brandneuen Allmachtsstaat in erster Linie finanzieren, werden in Milliardenhöhe in die Superreichen investiert, denn diese fleischgewordenen Marmorpfeiler der Gesellschaft haben es am dringendsten nötig reichlich beschenkt zu werden. Sie sind es ja nicht anders gewohnt und mit guten steinreichen Traditionen sollte man nicht brechen. Die Nummer Eins im Finanzministerium reicht es mit vollen Händen. Ich bin mir fast sicher, dass die Millionäre und Milliardäre im Land unseren goldigen und ehrgeizigen Christian in ihre Nachtgebete mit einschließen werden, solange er ihnen zu Diensten ist. Und es soll sein Schaden ja nicht sein.  

 

An dieser Stelle ziehen jetzt aber ganz dunkle Wolken am Horizont auf. Dieser Blogartikel wurde mit einer Art Stellungnahme zum kosmischen Geschehen im Universum eingeläutet. In diesem Kontext ist unter anderem der Begriff „Weltwirtschaftskrise“ einzupflegen. Dieses Szenario auf Erden könnte dazu beitragen, dass eine nicht unbeachtliche Anzahl an Mitbürgern mit knurrendem Magen vor dem Finanzministerium aufschlagen und verkünden, dass sie Hunger haben und ihre Miet- und Energiekosten nicht mehr erbringen können. An diesem Brennpunkt könnte dann wieder das Reizthema „Bedingungsloses Grundeinkommen“ an Fahrt gewinnen. Das könnte wiederum dazu führen, dass Christian Lindner das Champagnerglas und Kaviar-Löffelchen in seiner vorgezogenen Mittagspause empört beiseitelegt und die spendierfreudigen steuerlichen Milliardengeschenke an die Mitglieder des Rockefeller-Clubs storniert werden müssen. Das würde dem obersten Finanzier des Landes die Champagnerlaune ruppig vermiesen. Wer weiß, vielleicht checkt der ambitionierte Herr Lindner dann als eingeschnappter Spielverderber wieder aus dem Finanzministerium aus. Denn um die Belange des ausgebluteten Fußvolkes, die keine Yacht besitzen, sondern bestenfalls ein Schlauchboot, will er sich mit Sicherheit nicht fürsorglich kümmern. Warten wir es mal ab.

 

Das Beste hebe ich mir immer ganz gerne bis zum Schluss auf.

 

Anton Hofreiter – der eigentliche Shootingstar der Ampelgründung:

Der pfundige und fesche Anton ist der Einzige, der mich in diesem lachhaften Wahlkampf erheitert hat und mir nachhaltig im Gedächtnis verbleibt. Cem Özdemir – dieser Fiesling – ist mit der Migrationsplakette in der Hand auf der Zielgeraden Richtung Landwirtschaft- und Agrar-Chefposten dem Anton direkt ins Kreuz gesprungen, um ihn erst einmal aus dem Hinterhalt niederzustrecken. Daraufhin verkündet der Cem, dass er der Oberbefehlshaber der fast ruinierten Landwirte des Landes sein möchte. Und schnurstracks erbrannte bei den strahlend grünen Gutmenschen mehr denn je ein erbitterter Macht- und Privilegienkampf um Ministerposten, Ministergehalt, Prestige, Begünstigungen, Ansehen und mediale Präsenz. Soviel zu Fairness, Idealen und Herzensgüte. Jeder ist sich selbst auf der Karriereleiter der Nächste. Den Cem hätte eigentlich gemäß den weltoffenen Regularien und menschenfreundlichen Richtlinien der Grünen nur noch eine schwerbehinderte, transsexuelle, vegetarische Migrantin und Hobby-Poetin aus einer multikulturellen Bauernfamilie von der fixierten Thronbesteigung fernhalten können. Der Anton wusste gar nicht wie ihm geschah und schon saß er auf der Ersatzbank mit dem Zuruf, dass man etwas anderes Schönes für ihn finden wird.

 

Was soll man sagen … das hat dem Anton mittelprächtig gut gefallen. Seinem traumatisierten Gemütszustand und ruinierten Zufriedenheitslevel hat er dann modischen Ausdruck verliehen. Und dafür ist die Mode durchaus da. Beim Parteitag der Grünen zur Abstimmung über das Zustandekommen der Ampel erschien unser verschmähter Anton in einem modischen Ensemble, das in das Erinnerungsvermögen zu Recht eingraviert werden möchte und auf jeden Fall gebührende Erwähnung finden sollte. Ein Vögelchen-Pullover in verhaltenem Grau als Eyecatcher, kombiniert mit einer legeren Jeans aus der Sandkasten-Ära und abgerundet mit einer verratzten Lederjacke aus der Sturm- und Drang-Zeit des niederbayerischen Struwwelpeters. Also zweifelsohne, hier kann sich Frau Baerbock etwas abschauen, wie man sich fashiontechnisch eindrucksvoll in Szene setzt. Bravo Anton. Mir hat’s gefallen. Und Rache ist bekanntlich ein süßes Gift, Fashion-Guy Anton wird schon noch die ein oder andere Günstlingsnische zugespielt bekommen. Da mache ich mir keine Sorgen.

 

An dieser Stelle schließen wir die Vorstellungsrunde der Polit-Pappenheimer, deren einzige Teambuilding-Maßnahme derzeit in propagandistischen Hetzaktionen gegen ungeimpfte Mitbürger besteht, langsam aber sicher ab. Es tummeln sich in den Ministerien noch ein paar Namen wie Nancy Who bzw. Faeser, die vor ihrer Ernennung zum Bundesinnenministerin wohl kaum jemand außerhalb des hessischen Herrschaftsgebietes kannte. Sie hat zügig verkündet, dass ihre ganze Hingebung und Aufmerksamkeit dem Kampf gegen den Rechtsextremismus im Tunnelblick gelten wird. Ja, das wird das stetig expandierende organisierte Verbrechen und die unzähligen Islamisten im Land bestimmt freuen zu hören, dass alles andere unter Bagatellvergehen läuft. Darüber hinaus werden zeitgleich neu designte Willkommenseinladungen in den Rest der Welt – Schwerpunkt arabischer Raum und Afrika – entsendet. Und dessen nicht genug, denn Nancy ist voller Tatendrang. Es wird dem ganzen Land verkündet, dass ab sofort nur noch Demonstrationen erbeten sind, die Frau Faesers persönliches Gedankengut hochdemokratisch präsentieren. Ja sicher, Nancy, so wird es ab heute gemacht. Dieses Land richtet sich an so vielen Fronten unbeirrt zu Grunde – fortlaufend faszinierend.

 

Eine Frau namens „Klara Geywitz“ und Busenfreundin des Ehepaares Scholz führt neuerdings das Ministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Sie verfügt über das selbige Charisma-Potential wie ihr Gönner. Beim Kampf um den SPD-Vorsitz blieb sie als stumme und erstarrte Salzsäule, eine Art eingefrorene Schaufensterpuppe in Erinnerung. Man hat sich konstant gefragt, ob sie denn auch den Mund bewegen und sprechen kann. Es ist davon auszugehen, dass vom Fräulein Klara in den nächsten Jahren nichts mehr weiter zu hören sein wird. Bei der ein oder anderen öffentlichen Veranstaltung zusammen mit den anderen biegsamen Wendehälsen wird sie vermutlich in ihrer üblichen zurückhaltenden Statistenrolle mit von der Partie sein, nur besser bezahlt wie zuvor. Aber mit dem geimpften wie ungeimpften Steuerzahler im Rücken kann man monetär auch in die Vollen gehen.

 

Dem neuen Agrar-Messias Cem Özdemir widme ich auch noch ein paar exklusive bittersüße Zeilen, die hat er sich einfach verdient. Cem findet Tierwohl und faire Preise für Lebensmittel toll und geradezu erstklassig. Grundsätzlich ein schönes und auch erforderliches Bestreben, das seit gefühlten hundert Jahren beim Wollen bleibt, von einer katastrophalen Politikführung toujour niedergemetzelt wurde, und nun mal wieder in Scherben liegend auf die vollkommen überbelasteten Verbraucher abgewälzt werden soll. Vielleicht könnte man die Schuld auch hier geschwind wie der Wind den Ungeimpften unterschieben, die nicht nur das inländische Gesundheitssystem zugrunde gerichtet haben, sondern auch gleich noch den Ackerbau und die Viehzucht. Dieser Geistesblitz bietet sich gerade an. Der sagenhafte Vorschlag von unserem Cem aus der Daimler-Metropole, der fürs Sparen ja ein theoretisches Händchen besitzt, besteht darin, dass die übergewichtigen und fettleibigen Bürger, die sich mitunter verstärkt in den unteren Gesellschaftsschichten finden, auf der Erziehungsagenda im Plattenbau keinen gesunden Ernährungsplan gelistet haben und bis Ende des Monats vielfach mit billigen Fertigprodukten vitamin- wie mineralstoffarm halbgar gesättigt werden, aufgrund der rasant steigenden Lebensmittelpreise einfach auf Zwangsdiät gesetzt werden. Die Bewegungsmuffel können sich einmal in der Woche eine Möhre zu ihrer Cola kaufen. Das muss dann reichen. Aber toi, toi, toi … der Wohlstandsranzen vom unserem Diät-Großmeister ist dank der Spitzensteuersätze konstant im Gourmetbereich gesichert. Unser Cem kann auch weiterhin ungestört auf dem hohen Ross durch den Biomarkt galoppieren.

 

Gibt es denn gar keinen personellen Silberstreif am Horizont. Zu 95% gibt es keinen Anlass für Zuversicht. Es wimmelt nur so vor Schmalspur-Politkern und überholt tragisch-komischen Figuren. Die BRD präsentiert keine fähigen oder respektablen Staatsdiener mehr, die einen Wert für das Land und die darin lebenden Menschen hätten. Es bräuchte eine komplett neue Federführung in der Politik jenseits der abgedankten und amtierenden Bagage, die sich kaum mehr in ihrem narzisstischen und hochmütigen Affentanz unterscheiden. Auch Boris Palmer ist zumindest bei mir persönlich mit seinen unbedachten wie ernst gemeinten Herzenswünschen zu Beugehaft und horrenden Bußgeldern für Impfkritiker und Impfgegner in Ungnade gefallen. Ob hier noch Rehabilitation möglich ist … lasse ich offenstehend. Der Schwabenländle-Rebell aus Tübingen hat sich in letzter Zeit zu oft dazu entschieden, den Kurs der Anbiederung und der Scheuklappen einzuschlagen. Dieser Trend gefällt mir nicht. Wer kann reinen Gewissens noch lobende Anerkennung und tatsächlich Respekt finden? Die Dame im unverkennbaren Chanel-Kostüm-Look hört auf den Namen „Sahra Wagenknecht“. Man muss kein Groupie von ihr sein und in allen Themenbereichen mit ihr d’accord gehen, aber Frau Wagenknecht besitzt einen klaren Verstand, eine scharfe Zunge, eine kerngesunde Geisteskraft, eine hörenswerte Rhetorik, eine patente Analysefähigkeit und das Rückgrat ist scheinbar nicht aus flexiblem Gummi gefertigt. Man kann ihr zugestehen, dass sie noch so etwas wie Anstand, eine Prise Tugend und die Fähigkeit besitzt, die Begrifflichkeiten „Menschenwürde“ und „Demut“ stolperfrei zu buchstabieren. Das ist doch mal ein Kontrastprogramm zu ihren Mitstreiter. Die geistigen Zwerge des gängigen Polit-Betriebes spucken natürlich in ihre Richtung und zicken herum, weil Frau Wagenknecht es wagt, ihnen ihr eigenes Unvermögen entgegen zu spiegeln. Da reagiert man gereizt. Spannenderweise wollen die Linken, die sich politisch komplett ins Abseits manövriert haben, ihr bestes und einzigstes Zugpferd im Stall loswerden. Da kann man nur viel Erfolg wünschen. Als eine ernstzunehmende Partei werden „Die Linken“ weniger denn je wahrgenommen. Es ist dann wohl zwischenzeitlich mehr so eine politische Insider-Gruppierung mit üppiger Vergütung. Für mich ist auch nicht ganz ersichtlich, warum Frau Wagenknecht, die der politischen Arbeit scheinbar nicht müde wird, nicht endlich in aller Konsequenz ihre eigene Partei gründet. Muss man das unter Loyalität oder Mitleidsbonus gegenüber den Linken laufen lassen, die wie ein weinerlicher und nörgelnder Zementklotz am Bein von Frau Wagenknecht hängen. Man weiß es nicht genau.

 

Oh, oh, besteht vielleicht das brandheiße Risiko, dass ich den politischen Amtsinhabern des Landes fürchterlich Unrecht tue und eine Revidierung meiner unflätigen Wortwahl zwingend erforderlich und unumgänglich sein wird? Nun, da sehe ich leider so gar keine Gefahr, dass mich die politische Zwergenmannschaft mit ihren kümmerlichen Schandtaten, endlosen Verfehlungen, begehrlichen Stümperhaftigkeit und einem brechreizerzeugenden Wulst aus schäbigen Halbwahrheiten oder platten Lügen eines Besseren belehren könnten. Ich bin mir fast gewiss, auf das solide Versagen dürfte auf ganzer Linie zuverlässig Verlass sein. Das besagen die Erfahrungswerte. Ich sehe somit keine Gefahr, dass ich in die Verlegenheit kommen könnte, Richtung Canossa zu Kreuze kriechen zu müssen. Diese schmachvolle Bürde nehme ich akzeptabel auf mich, wenn die Pappenheimer wie von magischer Zauberhand eine 180-Grad-Wende einlegen und etwas beachtenswert Konstruktives zustande brächten, dass man gar als positiven Handlungsakt bezeichnen könnte. Nach aktuellem Stand ist die Glaubwürdigkeit restlos verloren, das Vertrauen abgehoben verspielt, der Respekt leichtfertig verschachert und die Bevölkerung wurde in der Pandemie mit Fehlentscheidungen, intransparenten Aktionen und deren Konsequenzen mehr denn je signifikant hintergangen. Und da nützen auch die weinerlichen Appelle des Bundespräsidenten nichts, der keine Freude daran hat, dass die Menschen nicht mehr alles wortlos hinnehmen und auf die Straße gehen. Die Moral in diesem Land ist flöten gegangen und die Politiker haben es über zu viele Jahre in fast allen Bereichen vorgemacht. Die Rechtsstaatlichkeit ist entartet und die Verhältnisse verrohen. Und jetzt stehen die Entscheidungsträger verstimmt und verdutzt dran und beklagen, dass das Volk und die Wählerschaft auseinanderdriften und verlorengehen. Ja, wie man in den Wald hineinruft, so hallt es heraus.

 

So, dann wechseln wir hier noch zu den linksintellektuellen Rädelsführern über, deren Toleranzmarke bei der eigenen omnipotenten Meinung stringent endet. Man kann sich mit Händen und Füßen dagegen verwehren, aber die Parallelen und Schnittpunkte an Mechanismen, Hetzkampagnen, Machtstrukturen, Verunglimpfungen, Gleichschaltung, Fanatismus und Verteufelung aller Andersdenkenden und -fühlenden des Dritten Reiches und der jetzigen Verhältnissen sind doch frappierend ähnlich konzipiert. Ihr großmütig dargebotenes Weltbild ist geradezu erstickend eng. Und das ist zweifelsohne ein besorgniserregender Zustand. In den politischen, medialen und kulturellen Sektoren mangelt es nicht an Joseph-Goebbels-Doubles und Leni-Riefenstahl-Anwärterinnen aus Wissenschaft und Kultur, die rund um die Uhr damit beschäftigt sind, Gift und Galle zu spritzen oder alle Abweichler auszugrenzen und mundtot zu machen. Das Generationentrauma des Nationalsozialismus scheint noch lange nicht überwunden zu sein. Die linksprogressiven Wohltäter sind teils so hasserfüllt bestrebt, sich von den Faschisten der dunklen Vergangenheit abzuheben, dass sie paradoxerweise fast schon ein Abbild dessen sind … lediglich spiegelverkehrt in der Ausrichtung.

 

Was zeichnet den bis in die Haarspitzen überprivilegierten Linksintellektuellen aus, der sich favorisiert als lebende Giftspritze charakterlich hervortut? Ignoranz gegenüber allem, was nicht ins eigene Weltbild und hippe Gutmenschen-Credo passt. Das beinhaltet in der Regel die Realität in fast allen Bereichen. Man sieht sich selbst als den Gipfel intellektueller Vollkommenheit an, was die niederen und minderbemittelten Ränge mit ihren überschaubaren geistigen Kapazitäten natürlich nicht erfassen können. Aus diesem Grunde muss man sie auch von früh bis spät belehren und ggfs. hassträchtig ausgrenzen. Das erste und letzte Wort hat immer der Linksintellektuelle, denn er hat nun mal von seiner Zeugungssekunde an die Weisheit in Löffeln gefressen und beherbergt on top die allein gültige Wahrheit. Widerworte, Gegenrede, diskutable Argumentationspunkte und eine individuell eigenständige Meinung sind nicht nur unerwünscht, sondern Teil des erklärten Feindbildes. Ein falsches Wort, das Missbilligung findet, und schon wird man in die berufliche, gesellschaftliche und soziale Verbannung entsendet. Das kann heutzutage ganz fix gehen. Selbstgerechtigkeit gehört zum guten Ton genauso wie das Spritzabonnement für schludrig im Expressverfahren erprobte Pharmaprodukte. Wenn es nach den linksintellektuellen Bestimmern geht, so müsste zügig ein neuer Duden ins Leben gerufen werden – ein richtig dicker Wälzer – in dem haarklein gelistet wird, welche Begriffe, Aussprüche, Weisheiten, Eigennamen nicht mehr verwendet werden dürfen. In diesem Zuge könnte man dann auch gleich die Gedankenpolizei installieren und Inspirationen setzen, was auch alles nicht mehr gedacht, empfunden und gefühlt werden darf. Der typische linksliberale Intellektuelle ist bei einem diskutablen Zusammentreffen von der ersten Sekunde an emsig darum bemüht, geistige Überlegenheit zwanghaft zu demonstrieren. Der verbissen linkswütige Diskutant möchte genauso wenig wie der Rechtsextremist in die Verlegenheit geraten, sich präzise argumentativ austauschen und auch einmal mit offenen Lauschern zuhören zu müssen. Und die Vision von einem linksgeschalteten Gutmenschenstaat unter elitärer Kommandoführung lässt das Herz höher springen. Die aktuelle Pandemie und ihre zahlreichen Folgekonsequenzen sowie die Ampelregierung offerieren hierfür den perfekten Zeitpunkt und das notwendige Sprungbrett.

 

Der beklemmend düstere Roman „1984“ von George Orwell bietet zunehmend verstörende Wieder-erkennungswerte. Was ich selbst am meisten „bewundere“ an den linksintellektuellen Samaritern, sie überzeugen durch eine theatralische und vollkommen aufgelöste Weinerlichkeit, wenn ihre durch und durch privilegiert, verhätschelte und gut abgeschottete Wohlstandswelt durch irgendeinen Pipifax erschüttert oder gestört wird. Mit den realitätsnahen Konsequenzen ihrer herzensguten Wunderland-Welt wollen sie so gar nicht konfrontiert werden. Aus diesem banalen Grunde ist eine Diskussion mit den Linken genauso fruchtbar wie mit den Rechten. Sie unterscheiden sich vom rechtsextremistischen Pendant unerheblich.

 

Und dann gleiten wir auch schon zur „Bundespresseanstalt“ über. Der Großteil der gängigen Medienlandschaft wird von exakt diesem Menschentyp mit einem klar und unerbittlich definiertem Weltbild samt engmaschiger Hackordnung dirigiert, und da wird nichts anderes mehr geduldet. Die Hoheit der Wahrheitsfindung obliegt nun den Hofberichterstattern, die mit dafür Sorge zu tragen haben, dass die staatsgetreue Sicht der Dinge den aufgewühlten und verunsicherten Untertanen aufgezwängt wird. Der regierungs- und virologenkonforme Stechschritt ist heilige Pflicht und Zwangsmaßnahmen herzlich willkommen. Das wird befeuert und alles andere ist der Inbegriff des Übels und Bösen. Alle Medienvertreter haben neuerdings eine sehr eingängige Meinung und Berichterstattungsweise. Es scheint so, dass eine Bevölkerung aus hirntoten wie lethargischen Befehls-empfängern angestrebt wird, denen man mundgerecht jeglichen Gedankengang passgenau vorgibt, der artige Akzeptanz findet. Andernfalls droht umgehende Ächtung. Wenn ein Prof. Dr. Drosten morgen verkündet, dass wir aufgrund der Viruslast den rechten Arm nicht mehr benötigen, so wird es schon jetzt eine erschütternde Anzahl an strebsamen Menschen geben, die vor lauter hektischer Eile auf dem Weg zum Amputationszentrum über ihre eigenen Haxen stolpern. Wer dem nicht solidarisch Folge leistet und einwilligt, ist selbstverständlich ein rechtsradikaler Verschwörungstheoretiker und Aluhut tragender Egomane mit antisemtischer Grundgesinnung. Die Regeln sind sonnenklar skizziert. Man kann es kaum glauben vor irritiertem Überdruss.

 

Als Beweismittelführung für die Zulassung und Präsentation von kritischen Stimmen werden gefallene Engel herangezogen, die wiederholt hurtig die Seiten gewechselt und sich aus der Linientreue verabschiedet haben. Ziehen wir einfach eine Veranschaulichung hierbei heran. Ein anerkannter Philosoph – nennen wir ihn Knecht Ruprecht – der grundsätzlich von seiner Geisteskraft her nicht komplett auf den Kopf gefallen ist, beanstandet zu Beginn der Pandemie zunächst den Regierungskurs und bescheinigt eine Unverhältnismäßigkeit. Kurz darauf wird das Ruder abrupt herumgerissen und die gestrengen Maßnahmen des wirkenden Staates werden auf einmal gelobpreist. Die Staatsbürger werden moralisierend eingestimmt, ihrer heiligen und humanitären Bürgerpflicht inmitten der Pandemie nachzukommen und Gehorsam zu leisten, um dem Vaterland und der Weltgemeinschaft zu dienen. Eine predigende Aufforderung, sich ohne bockige Gegenwehr mit Anlauf auf den Opferaltar der Pharmakonzerne zu schwingen und keine Eskapaden zu veranstalten. Aber die Karten des Lebens werden jeden Tag neu ausgeteilt. Es ist die berühmte Pralinenschachtel des Erdendaseins. Man weiß nie, was man tatsächlich bekommt und kann es bestenfalls erahnen. Knecht Ruprecht und sein privates Umfeld scheinen am eigenen Leib nachteilige Erfahrungen mit dem Impfstoff gemacht zu haben und schon folgt eine erneute geistige Trendwende. Zudem schlägt ihm von dem im Giftschrank weggesperrten und verbannten waschechten Rebellen in Form von Wissenschaftlern, Medizinern, Pflegepersonal, anderweitigen Philosophen, Künstlern und eigensinnigen Corona-Aktivisten teils hämische und sarkastische Kritik entgegen, die seine natürliche Eitelkeit als Intellektueller schmerzlich trifft. Und flugs schwant dem Bäumchen-Wechsel-Dich-Philosoph begleitet von verbalen Peitschenhieben, dass er die Scharade nicht so schnell durchschaut und auseinandergenommen hat, wie es ihm recht gewesen wäre, und es wird ein zackiger Seitenwechsel eingeläutet. Im Rahmen der Aufarbeitung der Pandemie der Zukunft möchte er natürlich nicht den verblendeten „Dummbeuteln“ und gewissensresistenten „Bösewichten“ zugeordnet werden. Dafür kann man angesichts der Grundkonstruktion des Menschen im allgemeinen Verständnis haben. Und es ist kein Verbrechen, seine Meinung zu überdenken, zu hinterfragen, zu ändern, neue Aspekte einzugliedern oder sich von besseren Argumenten überzeugen zu lassen. Heikel wird es nur dann und hinterlässt „ein Geschmäckle“, wenn man versucht, so zu tun, als ob man schon immer ein großer Kritiker gewesen wäre. Das klappt leider nicht in der heutigen Zeit, wo sämtliche Interviews und vorangegangen Publikationen rundum die Uhr weltweit via Internet abgreifbar sind. Da sollte man besser schon ehrlich Farbe bekennen und eingestehen, dass man seine Sicht der Dinge wiederholt abgewandelt hat.

 

Aber … die Mainstream-Medien machen ihm den Gefallen und präsentieren den abtrünnigen Abkömmling, den man von jetzt auf gleich nicht komplett totschweigen kann … als scharfen Gegner und Kritiker der staatlichen und medialen Vorgehensweisen. Sie machen heuchlerisch aus der Not eine Tugend und benutzen den flexiblen Mini-Kritiker, um repräsentativ unter Beweis zu stellen, wie neutral, vielfältig und professionell doch berichtet wird, und wie falsch, stupide und unzutreffend die Behauptungen der querdenkenden Community doch sind, dass hier eine gewisse Einseitigkeit und eine Prise Zensur vorherrsche.

 

Tja, an grundsätzlichem Diskussionsbedarf würde es hier eigentlich nicht mangeln. Schauen wir mal, wie es weitergeht.

 

Die Schulmedizin – eine antrainierte Übermacht bäumt sich ein letztes Mal auf

Mir brennt es geradezu in den Ohren, wenn ich den Hardcore-Verfechtern der Schulmedizin zu lange lausche. Das Non plus ultra der größtenteils verschlagenen Pharmagruppen. Können wir auf die Schulmedizin verzichten? Selbstverständlich ein sonnenklares, logisches und beherztes „Nein“. Das Kerngeschäft der Schulmedizin sind vielfach bewährte Untersuchungsmethoden, wie z. B. Ultraschall, Kernspintomographie, Spiegelungen etc. und natürlich Operationen bei schweren Unfällen und Vergleichbarem. Darauf kann und sollte niemand verzichten. Das wäre sicherlich nicht zwingend zu empfehlen. Ein schweres Schädel-Hirn-Trauma ausschließlich mit Bachblüten und Klangschalen zu behandeln, wäre gewagt. Die Schulmedizin hat ihren Nutzen und ihre Berechtigung. Nur nicht in Alleindominanz. Die Pharmaunternehmen produzieren gemäß gefühlter Einschätzung ca. 25% Präparate, die der Weltbevölkerung mit all ihren Leiden und Schmerzen dienlich sind. Der verbleibende Restfaktor von 75% kann allerdings der reinen Gewinnmaximierung zugeschrieben werden, die auf dem Buckel chronisch krank gehaltener, malader und letztlich todgeweihter Menschen generiert wird.

 

Das Ablaufschema lässt sich im Groben wie folgt anreißen: Die klassische Schulmedizin fokussiert sich verbissen und pragmatisch unter Zeitdruck auf die Behandlung und Unterdrückung von Symptomen. Dass der menschliche Organismus ein hochkomplexes Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist darstellt, wird bestenfalls im Sinne einer pseudomäßigen Reflexion im Alibimodus angekratzt. Den Zusammenhang aller gesundheitlichen Komponente kann selbst der größte und ignoranteste Schulmedizin-Anbeter kaum ignorieren und muss diese zumindest im Rahmen eines Patientengespräches beiläufig anschneiden. Wenn man einen grundehrlichen Umgang pflegen und einen Rundumblick wagen würde anstelle versteinert nur geradeaus zu stieren, dann gäbe es hier keinen Diskussionsbedarf mehr. Auch die klitzekleine Argumentation, dass nicht alles für jeden gleichermaßen geeignet ist oder hilft, bleibt hier zumeist außer Acht gelassen und wird als esoterisches Weichei-Gesäusel markiert. Es ist einfach mehr die Hau-Drauf-Methode am Fließband. Die Ärzteschaft, so engagiert sie auch vereinzelt bei der tagtäglichen Patientenbetreuung sein mag, muss sich mit den klar definierten Vorgaben der gesetzlichen und auch privaten Krankenkassen, die ebenfalls hemmungslos der Profitgenerierung verfallen sind und als konkurrierende Wirtschaftsunternehmen operieren, anfreunden. Die Pharmalobbyisten zeigen an, wie der Hase einträglich zu laufen hat und die rückgratlosen wie käuflichen Politiker weisen die Kassen entsprechend an. Eine Win-Win-Situation für viele, aber sicherlich nicht für die in der Regel gesetzlich versicherten und beitragszahlenden Patienten des Landes. Die marschieren von Facharzt zu Facharzt, konsumieren Unmengen an Medikamenten, Arzneimitteln und Generika, die wiederum zahlreiche Neben- und Folgewirkungen mit sich bringen. Und wenn sie dann langsam aber sicher den pharmazeutischen Dosierungslöffel ganz abgeben, macht man nochmal richtig Kasse mit ihnen. Da wird eine sinnbefreite Höllen-Chemo nach der anderen gefahren bis direkt vor’s Himmelstor. Schulmedizinisch austherapiert ist man dann erst in der Leichenhalle.

 

Bei der Behandlung unzähliger chronischer Erkrankungen sowie bei der Gesundheitsvorsorge haben die alternativen, homöopathischen und naturheilkundlichen Verfahren die Nase vorne. Und auch hier gibt es hervorragende Diagnoseverfahren, die grundsätzlich für das Gesundheitssystem eine große Bereicherung wären. Ein Blick in die Welt hinaus zeigt, dass sich Jahrtausende altes Heilwissen nach wie vor in vielen ärmeren Erdteilen dieser Welt bestens bewährt, von der Bevölkerung geschätzt und von Generation zu Generation weitergegeben wird. Zwei Beispiele von vielen: Die chinesische Medizin oder die ayurvedischen Anwendungen sind zweifelsohne ein großer Segen für die Menschen. Dieses uralte Heilwissen als Spinnerei und Hokuspokus verächtlich und mit scharfem Unterton in die Ecke zu pfeffern und stattdessen vorbehaltlos jegliche indische Hinterhof-Baracke eines Pharmariesen zu lobpreisen, wo endlose Chemiekeulen mehr oder weniger reinlich, zuverlässig und qualitätsgetreu von ausgebeuteten Billigarbeitern zusammen gepanscht werden, kann sicherlich nicht als geistige Überfliegerleistung gewertet werden. 

 

Die Normalverbraucher und willig erzogenen Medikamenten-Konsumenten leisten all dem lammfromm Folge, so wie man es ihnen über Jahrzehnte hin mit dem erhobenen Zeigefinger und verteufelt undifferenzierten Unkenrufen zu alternativen Behandlungen beigebracht hat. Würde tatsächlich Interesse daran bestehen, die Menschheit physisch und mental so gesund, vital und leistungsstark zu halten, wie es machbar ist, dann würde sich das in einer wunderbaren Symbiose aus allen zur Verfügung stehenden Therapie- und Behandlungsverfahren widerspiegeln. Das wäre ein beachtlicher und ganz immenser Zugewinn für die Menschen und würde sich rechnen, aber eben nicht für die Wirtschaftsbosse und Dirigenten der weltweiten Pharmakonzerne, die gerne das ausgeleierte Totschlagargument anführen, dass sie Arbeitsplätze schaffen. Ich denke, es wäre erstrebenswerter, positive Arbeitsplätze zu bewerkstelligen, die nicht auf dem Rücken zahlreicher Patienten gezimmert werden, die man hinters Licht führt, damit für einige wenige der goldene Rubel endlos rollt. That’s business. Die Pandemie hat auch diesen Missstand offenkundiger als jemals zuvor hervorgebracht. Man muss sich nur getrauen ohne verängstigte Blinzelei hinzusehen.

 

Das derzeit noch bestehende Problem besteht mitunter darin, dass die meisten Menschen diesem Konstrukt noch immer treu-doof, ängstlich, ratlos, ohnmächtig und mittellos Folge leisten, wie ihnen das über so lange Zeiträume hin von sämtlichen Seiten eingetrichtert wurde. Aber das pandemische Kartenhaus wurde außerordentlich schwindelerregend errichtet, sodass es in absehbarer Zukunft einstürzen wird, wie es in der Genetik eines solchen Gebildes verankert ist. An Wehklagen, Ausflüchten, Selbstmitleid, Rechtfertigungen und Schuld-zuweisungen wird es nicht mangeln, sobald der Trümmerhaufen am Start ist. Aber wenn die vielen, vielen, vielen Impflinge erst einmal begriffen haben und realisieren, was da halbseiden mit einem ganzen Rattenschwanz an Fehlbehauptungen mit ihrer kostbaren Gesundheit getrieben wurde, wird es nicht bei allen, aber einigen ein generelles Umdenken geben. Exakt diese Betroffenen werden damit beginnen, eigenständiger in Sachen Informationsfluss und kritischer bezüglich strikter Anweisungen des Staatswesens vorzugehen, und sich nicht länger mit der informativen Schnabeltasse füttern lassen. Wenn Menschen einmal tief enttäuscht wurden, suchen sie oftmals das genaue Gegenteil von dem, was sie bisher hatten. Ein Punkt, den die abgebrühte Pharmaindustrie vielleicht unterschätzt.

 

Die Chancen stehen jedenfalls gar nicht schlecht, dass das Schändliche auch etwas Gutes hervorbringen wird. Die neue Sternstunde und der Wiederbeginn der ganzheitlichen Medizinverfahren. Die Schulmedizin wird ihre allmächtige Alleinherrschaft räumen müssen. Die schulmedizinische Geiselhaft der Bevölkerung an Verdummungsgelöbnissen und Scheinwahrheiten sollte ein Ende finden. Im Idealfall werden sich mehr denn je Gleichgesinnte zusammenzuschließen und in der politischen Debatte und Öffentlichkeit ein Umdenken im Gesundheitswesen mit geballter Wut einfordern und die Kassen mit Nachdruck anregen, sich den alternativen Heilverfahren zu öffnen, ein breites Sortiment der Gesundheitsfürsorge vorausschauend anzubieten und die Kosten hierfür auch zu tragen. Denn an Beiträgen mangelt es diesen Institutionen sicherlich nicht, was sich an den maßlosen Vorstandsgehältern bestens aufzeigen lässt.

 

Die mächtigen Pharmaimperien bauen nach wie vor darauf, dass die schmiegsame Politikführung all ihre Begierden ins Volk hinein prescht und das Impf-Abonnement um jeden Preis durchsetzt. Die Bevölkerung soll ganz offensichtlich dazu abgerichtet und geködert werden, sämtliche Pharmaerzeugnisse auf Zuruf in den Körper zu pumpen. Und die daraus resultierenden Erkrankungen werden mit weiteren Medikamenten in der Endlosschleife behandelt. Damit wäre dann der Teufelskreislauf perfekt und eine runde Sache. Es liegt jetzt an den Menschen selbst, Gegenwehr zu leisten und nicht als trübe Tasse über sich verfügen zu lassen. Die Schulmedizin züchtet gerade zu viele chemisch abgerichtete Hypochonder heran, die mit natürlichen Abläufen und Heilungsprozessen gar nicht mehr viel anfangen können. Es bleibt zu hoffen, dass das bald ein jähes Ende findet. Der Mensch ist und bleibt ein Naturwesen und stellt kein Chemie-Endlager und keinen obrigkeitshörigen Roboter dar.

 

Und ja, widmen wir uns noch einem standardisierten Vorurteil. Die Naturheilkundler und Heilpraktiker dieser Welt sind allesamt per Sippenhaft gefährliche Kurpfuscher und Quacksalber, die den Menschen unter Vorgabe falscher  und wissenschaftlich ungesicherter Angaben das Geld unverfroren aus der Tasche leiern. Klopf, klopf an den gesunden Menschenverstand. Es gibt sowohl innerhalb der Schulmedizin wie auch unter den alternativen Therapeuten befähigte, geradlinige, begabte, unbestechliche und vertrauenswürdige Leute vom Fach, die für ihre jeweiligen Patienten nur das Beste beabsichtigen. Und dann wären da noch in allen Lagern die charakterschwachen Oberlumpen. Es gibt fragwürdige und wenig qualifizierte Heilpraktiker so wie es auch Mediziner gibt, die für bares Geld und schwarze Zahlen einen proper gesunden Menschen zu einem Krüppel und angehenden Schmerzpatienten operieren. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Jeder sollte den Worten eines Therapeuten bedacht und besonnen folgen, gerne Zweit- oder Drittmeinungen einholen und seine Entscheidungen in möglichst geerdeter Form treffen. Und niemand hätte etwas dagegen, dass eine professionell vorgehende Prüfbehörde ein wachsames Auge auf die schulmedizinischen wie auch die naturheilkundlichen Experten hat. Und es wäre wünschenswert, dass integere Studien jenseits einer Finanzierung durch die Pharmakolosse bezüglich alternativer Behandlungsformen durchgeführt werden, die überwiegend als nutzlos abgewiegelt werden. Der Patient der Zukunft soll und muss eigenverantwortlich die Möglichkeit und Auswahl haben, welchen medizinischen Behandlungsweg samt Konsequenzen er gehen möchte und für sich selbst als den richtigen Weg empfindet. Das neue Wassermannzeitalter fordert mehr Selbstbestimmung und Freiheit ein. Die vielen Blockaden im Kopf werden gesprengt werden.

 

Nach aktuellem Stand ist es vollkommen in Ordnung, dass Menschen mit, trotz oder an schulmedizinischen Behandlungen sterben. Das ist dann halt so. Da konnte man nichts mehr machen. Das muss akzeptiert werden. Aber wehe, jemand möchte einen abweichenden Weg im alternativen Bereich einschlagen. Hier wird die Unsterblichkeit gefordert, ansonsten ist es Teufelswerk. Und da der Heilpraktiker sämtliche Kosten in der Regel dem Patienten in Rechnung stellen muss, haben auch viele die Vorstellung, die im Zuge einer jahrelangen gesundheitlichen Verzweiflung einen naturheilkundlichen Testlauf ausprobieren, dass der Heilpraktiker mit nur einer Behandlung eine Wunderheilung mit dem Zauberstab in der Hand vollbringt, und auch eine vielleicht weniger gesundheitsförderliche Lebensweise weiter unbehelligt betrieben werden kann. Diese Erwartungshaltung geht dann leider daneben. So funktioniert das weder in der Schulmedizin noch im naturheilkundlichen Bereich. Da muss man schon einen vereinzelten Glückstreffer landen, wenn man diesen Anspruch besitzt.

 

Es gibt viele Patienten, mitunter auch Krebspatienten, die die Therapieoptionen eines Heilpraktikers bei ihrer Behandlung sehr gerne mit einbinden würden, denen aber die finanziellen Mittel oftmals fehlen, das zu realisieren, während sie zeitgleich von ihren schulmedizinischen Behandlungsärzten angefeindet werden, das gefälligst zu unterlassen. Und auch ein Heilpraktiker kann nicht umsonst arbeiten und Präparate kostenfrei bereitstellen. Spannenderweise zählen zur zahlkräftigen Klientel der Naturheilpraxen unter anderem genau die Entscheidungsträger und ihre Familienschar, die an den Entscheidungshebeln bestimmen, dass die weniger privilegierten „Normalos“ bzw. das Herdenvieh sich weiterhin ausschließlich an die Chemieknüppel und zahlreichen geldgenerierenden Pseudoprodukte der Pharmaindustrie zu halten haben. Nicht wenige Schulmediziner fühlen sich in ihrem Herrschaftsgebiet und Wirkungskreis durch die naturfreudigen Heilpfuscher massiv bedroht. Nicht umsonst geben sich die Ärztekammer & Co. größte Mühe, den Ruf möglichst aller ganzheitlich wirkenden Therapeuten ins Lächerliche zu ziehen, zu beschädigen, die Arbeitsweisen willkürlich zu behindern, zu erschweren und als gefährliches Treiben zu brandmarken. Viele Heilpraktiker arbeiten zum Beispiel schon seit Langem mit Vitamin D in hochdosierter Form innerhalb ihres Behandlungsspektrums. Diese Thematik wurde zuletzt bei der Behandlung von Krebs und anderweitigen schweren Erkrankungen intensiver diskutiert. Aber selbstverständlich springen hier in Windeseile wieder Pharmalobbyisten und zumeist gekaufte Schulmediziner dazwischen, die diese Debatte nicht im Fokus haben wollen und vor den großen Gefahren eines Überschusses an Vitamin D warnen und dessen geringe Wirkungskraft bekräftigen. Denn sie wollen ja nun mal weiterhin mit kostspieligen Krebsmedikamenten Unsummen vereinnahmen. An wissenschaftlichen Studien zu alternativen Behandlungsverfahren jenseits der Feindseligkeit besteht in der Regel kein Interesse. Dafür ließen sich viele Beispiele benennen.  

 

So läuft es darauf hinaus, dass exakt die Menschen die alternative Medizin wahrnehmen und bestmöglich in Kombination mit der Schulmedizin nutzen, die das notwendige Kleingeld hierfür einsetzen können. Ein seriöser Heilpraktiker, der sein Handwerk gelernt hat und versteht, braucht sich um seine Kundschaft keine Sorgen zu machen. Aber er muss viele hilfesuchende Menschen tagtäglich abweisen, die sich noch nicht einmal das erste Beratungsgespräch leisten können. Eine jahrelange oder sogar jahrzehntelange Pilgerschaft von Facharzt zu Facharzt, von Klinik zu Klinik, von Apotheke zu Apotheke stellt hingegen für die Krankenkassen und die politischen Lenker des Ganzen kein Problem dar. Wir bräuchten auf diesem Planeten unanfechtbar ein Heilmittel gegen die scheinbar unstillbare Gier der Menschen.

 

Noch ein ergänzender Klassiker unter den Naturfreunden. Welch ungeahnte Überraschung – die pharmazeutischen Herrschergestalten und Fangemeinde der Schulmedizin finden die vergleichsweise preisgünstigen Gobuli-Fläschchen unsinnig, die einige Patienten als hochwirksame Hilfe oder ergänzende Unterstützung empfinden. Selbst wenn die Kritiker richtig lägen mit ihrer stetigen Degradierung und ihren schnippischen Placebo-Rufen. Wer lindert oder heilt, hat Recht. Ein Beispiel für eine positive Aktivität. Die psychologischen Therapieplätze in Deutschland reichen weder für tieftraurige und psychisch belastete Einheimische aus noch für die zahlreich traumatisierten geflüchteten Menschen, die hier Asyl suchen. Es gibt z. B. die Initiative „Homöopathie in Aktion“, die etwas Konkretes und Aktives unternimmt, um den betroffenen Menschen zeitnah ein wenig zu helfen, die sonst weiter verloren vor sich hin geistern würden. Aber wie so oft, die Regierungshoheiten des Landes sind mehr auf höhnisches und arrogantes Gelächter spezialisiert. Eine Mischung aus Gleichgültigkeit, abgehobener Fehleinschätzung, blanker Unwissenheit und gekaufter Loyalität gegenüber Big Pharma.

 

Nur weiter so, liebe Politiker & Hofstaat. Man erntet, was man gesät hat. Das gilt ausnahmslos für jeden. Und die Ernte der Politik scheint sich in der Gegenwart in einer ansteigenden Anzahl an unermüdlichen Spaziergängern aufzuzeigen, die keine blendende Laune ihr Eigen nennen und den Schnabel einfach nicht halten wollen. Es scheint so, dass viele Mitmenschen es satt haben, sich permanent für dumm verkaufen zu lassen. Der Dialog wird hier allerdings seitens der Regierung „weniger“ gesucht. Man setzt auf weitere Repressalien, Aufwiegelungen und Bevormundungen, von denen die Verantwortlichen so gar nicht mehr ablassen wollen. Die Demonstrierenden werden in die Verschwörungstheorie, den Antisemitismus und den Rechtsradikalismus hinein gepfercht, obwohl die selbstherrlichen Regierungsverantwortlichen sehr genau wissen, wer sich da in erster Linie auf der Straße tummelt. Familien, Studenten, Rentner, Pflegepersonal, dem durch den Impfzwang der Verlust des Arbeitsplatzes droht, und ein paar vereinzelte schwarze Schafe aus dem rechten Bereich und Vergleichbarem. Aber genau die werden als gefährliche Skandalnudeln für die mediale Berichterstattung feinsäuberlich herausgepickt und als antidemokratisches Paradebeispiel angeführt, um den hetzerischen Unmut gegen die Demonstranten weiter zu befeuern. 

 

Die Regierung wird die Hosen nicht freiwillig herunterlassen, zu was sie sich von den begabten Imperium-Alphamännchen-Vorständen und Pharmagiganten dieser Welt im Turbo-Antrieb der Pandemie haben treiben lassen, und damit im Land angerichtet haben. Das wird so lange verzerrt, verfremdet, rehabilitiert, geschmückt und beschönigt werden, bis Schuldtragende praktisch nicht mehr zu erfassen sind. Aber viele chronisch kranke Bürger werden verbleiben. Und die werden sich nun verzweifelt auf die Suche nach Hilfe machen. Und nicht alle werden ein weiteres Mal der Resterampe an Kasperfiguren in der Politik, den findigen Schattengestalten im Hintergrund und der kurstreuen Presse auf den Leim gehen und ihr bedingungsloses Vertrauen an falsche Versprechungen und fragwürdige Gelöbnisse verschenken. Der schlauste und authentischste Satz des abgedankten Gesundheitsministers, Bankkaufmanns, Pharma-Lobbyisten und Villenbesitzers mit Seegrundstück Jens Spahn besteht wohl darin, dass er prophezeite, dass wir uns im Nachgang an die Pandemie eine Menge werden zu verzeihen haben.

 

„Alles Schlechte hat auch sein Gutes“. So lautet die Lebensweisheit. Man weiß jedenfalls in dieser Zeit, mit wem man es zu tun hat. Allen voran die melodramatischen und hyperaktiven Gutmenschen, die sich im Schlepptau der überprivilegierten, dilettantischen und überforderten Polit-Vasallen am Rockzipfel der Pharmakartelle, den ambitiösen Haus- und Hof-Virologen und den geschäftstüchtigen wie visionären Pharmalobbyisten eingenistet haben, überzeugen wie immer tief beeindruckend mit brillierender Intelligenz und krampfhaftem Hetzgebaren.

 

Ich für meinen Teil habe generell ein Gedächtnis wie ein Elefant und präge mir vieles, sehr vieles gut ein. Ich merke mir bevorzugt alles und nichts bis ins kleinste Detail und vergesse nur selten etwas, was für mich von Interesse, Brisanz, Nutzen, Belustigung oder Unterhaltung ist. Somit habe ich auch in dieser schwierigen Zeit konzentriert die Verhaltensweisen der verschiedenen Menschen beobachtet und meine Menschenkenntnis um ein paar Erfahrungswerte erweitert. Riesengroße Überraschungen haben mich hierbei allerdings nicht überkommen. Aber ab und an gibt es eben auch die ein oder andere imponierende oder enttäuschende Verblüffung, die man so nicht angenommen hätte. Eine sich ergebende These des Geschehens könnte vielleicht sein, dass es gerade die alten Seele dieser Welt sind, die mit all ihrem Erfahrungsschatz aus zahlreichen vorherigen Leben erkennen, dass hier etwas zutiefst Ungutes im Gange ist, das kein Segensheil oder eine Erlösung für die Menschheit sein wird. 

 

Es stimmt mich durchaus traurig, was aus meinem einst freiheitlich demokratischen Heimatland geworden ist, und wie viele Menschen jeglicher Couleur und Charaktere der gut geölten Propaganda-Marktschreierei auf den Leim gehen und sich mit den vielen vollkommen verzottelten Halbwahrheiten, Tricksereien, unbeantworteten Fragen, Manipulationen und Erpressungen lautlos und stillschweigend abfinden. Das wiederhole ich ein weiteres Mal, weil es mich nicht unberührt lässt. „Der, die, das ... wer, wie, was ... wieso, weshalb, warum ... wer nicht fragt, bleibt dumm.“ Ein Lebensmotto, dass ich einst von der Sesamstraße übernommen und von klein auf gut verinnerlicht habe. Es schadet nicht, ein wissbegieriger und neugieriger Mensch zu sein. Und wer will schon dumm bleiben. Daher gibt es im Leben nur allzu oft Fragen über Fragen, die keinesfalls offenstehend bleiben sollten und einer eigenmächtigen Nachforschung bedürfen. Ich für meinen Teil informiere mich bevorzugt bunt gemischt in alle Richtungen, bevor ich meine eigene Sicht der Dinge münze und ggfs. Entscheidungen treffe. Ich glaube, dass das durchaus ein ratsames Vorgehen ist, was leider zu wenig Anwendung in der heutigen Zeit findet. Somit gehöre ich zu den Mitmenschen, die von ihrer Persönlichkeitsgrundarchitektonik her furchtbar ungeeignet sind, um innerhalb einer Autokratie oder gar Diktatur folgsam Platz zu nehmen, wenn einem nebenbei die Haare zu Berge stehen. Es zaubert mir immer wieder ein Fragezeichen ins Gesicht, warum die irrsinnigsten Thesen, widersinnigsten Verbote und vielfach vollkommen paradoxen Maßnahmen seitens der Regierung so widerstandslos in der Breite der Gesellschaft bejaht werden und es den Anschein hat, als ob man es mit dressierten Zirkus-Affen zu tun hätte, die um ihre äußersten Grundrechte mit auferlegten und nicht artgerechten Kunststücken buhlen wie um ein Stück Banane.

 

Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Freiheit und der freie Wille sind mit die höchsten Güter im Leben und die Ur-Essenz von mentaler und körperlicher Gesundheit, die in dieser Pandemie und ihren Auswüchsen schweren und teils irreparablen Schaden erleidet. „Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.“ Das hat der Philosoph Immanuel Kant einst in der Vergangenheit verlauten lassen. Dieser gedankliche Impuls wird in den Konflikten der Pandemie oft angeführt. Und ja, da hat der geistreiche Herr Kant nach wie vor Recht. Allerdings gilt diese humanitär wertvolle Maxime in beide Richtungen. Man kann und darf niemanden zwingen, sich nicht impfen zu lassen, wenn er das nach seinem Ermessen für richtig hält. Genauso wenig, wie man Menschen eine Impfung gegen ihren freien Willen auferlegen kann. Damit verstößt man gegen sämtliche ethische Grundsätze, die in einer gesunden und funktionierenden Demokratie mit unberührter Selbstverständlichkeit zu Hause sein sollten. Wenn man daran mit roher Gewalt kratzt, rüttelt und schüttelt, demontiert man das Fundament eines demokratischen Zusammenhalts.

 

Heute werden meine bittersüßen Zeilen mit einem Zitat eines Menschen aus meinem persönlichen Umfeld und Freundeskreis abgeschlossen, das mir gut gefallen hat. Entscheidet selbst und frei, ob Euch diese Aussage ebenfalls anspricht oder auch nicht.

 

„Ich war in meinem Leben in der Vergangenheit kein Mitläufer. Ich bin es nicht. Und ich werde es auch in der Zukunft nicht sein.“