Der geschärfte Blick auf die bedenkliche Realität des eingeläuteten Stechschritts im Virus-Kosmos erschließt sich in vier Passagen, die kurz & knackig im Schnelldurchlauf dargeboten werden:
· Eine funktionsuntüchtige Wunderimpfung und das zwangsneurotische Stalking der Ungeimpften
· Eine Subkultur der Ungespritzten auf die Schnelle aus dem Boden gestampft – warum nicht?
· Ein Vorschlag zur Neukoordinierung der politischen Aufgabenstellungen als Alternative zur Injektionsnadel
· Die Ampel-Regierung der nahen Zukunft steht auf „Pechschwarz“
Eine funktionsuntüchtige Wunderimpfung und das zwangsneurotische Stalking der Ungeimpften
Die geschäftsführende Bundesregierung bläst ja schon wieder wie wild ins Jagdhorn, um zur Hetzjagd gegen die trotzköpfigen Mitbürger aufzurufen, die sich unsolidarisch weigern, sich frohen Mutes in den Krankenstand oder auf den nahegelegenen Friedhof zu spritzen – selbstverständlich basierend auf tollkühnen Verschwörungsmythen, versteht sich von selbst. Zur genauen Definition von Verschwörungstheorie lässt sich fix sagen, dass darunter alles fällt, was der Bundesregierung und den grün-rot gefärbten Linksintellektuellen auf Erfolgskurs als Meinung nicht zusagt, dem eigenen Weltbild konträr gegenübersteht, und somit rigoros wie weinerlich nicht geduldet wird. Die Wahrheit ist neuerdings auf unabsehbare Zeit von der Staatsmacht und den super hippen Gutmenschen im Schlepptau gepachtet. Abweichungen sind nicht zulässig und werden mit sofortiger Wirkung geahndet. Die pharmazeutische Wunderwaffe und glückselige Gentherapie, die bisher nur sehr holprig greift und statistisch sehr einfallsreich positiv gedeutet werden will, muss zu 100% unters Volk gebracht werden. Gründlichkeit ist alles. Erst, wenn der ominöse Kamikaze-Impfstoff in alles hineingespritzt wurde, was sich nicht zeitnah verstecken konnte, kann der selbsternannte Virus-Supermann der SPD für einen Moment durch schnaufen, bevor er der Menschheit die nächsten Killerviren rund um die Uhr mediengeil präsentiert. Aber keine Sorge, die Viren dieser Welt und ihre flinken Mutationen werden auf diesem Planeten nicht ausgehen. Da sehe ich keine Gefahrenlage. Es wird sich für den Virus-Dompteur der Herzen immer ein Virus oder ein Bakterium finden, auf den er und seine Mitstreiter sich besessen und unreflektiert fixieren können, ohne Rücksicht auf Kollateralschäden drumherum.
Ein hitziger Trommelwirbel, ich gehöre nach wie vor ebenfalls zur egomanischen Teufelsbrut der ungeimpften Widersacher. Big Pharma & Friends hat es generell schwer mit mir. Und solange mich nicht einer der hyperaktiven Virus-Klabautermänner mit einem Netz einfängt, oder mich alternativ mit einem Impfpfeil auf offener Straße niederstreckt, oder aber mir beim arglosen Einkauf im Supermarkt per Überraschungseffekt die Impfnadel hinein rammt, lautet das Zauberwort jeden Tag aufs Neue „Nein“. Mir macht der Corona-Virus bei aller Ehrfurcht weniger Sorge als die Tatsache, dass sich nur noch eine recht kleine Gruppierung an Mitbürgern für ein eigenständiges Denken und Handeln begeistern lässt und für den gesunden Menschenverstand kaum mehr Elan aufzeigt. Die breite Masse der Menschen hat sich so zügig und rasant in den Stechschritt Richtung autokratisch geführter Technokratie eingegliedert und eingegroovt, dass der Austausch von kritischem und unliebsamem Gedankengut zunehmend erschwert realisierbar ist, ohne umgehend zum ambitionierten Lügenbaron mit Killerinstinkt gekrönt zu werden.
Ich nehme die brandneue Corona-Virus-Variante samt dynamischem Mutationsgeschehen - was generell in der Grundnatur eines Virus liegt, das möchte ich nochmals erwähnt haben - durchaus ernst und ich besitze auch einen soliden Respekt vor dem Tod, aber mir fehlt ein wenig der Wahrheitssinn und die Verhältnismäßigkeit inmitten der hektisch panischen Appelle von oberster Ebene aus. Die willkürlichen Märchenstunden der Bundesregierung im „Äh-äh-Modus“ kann ich leider nicht durchwinken und ich sehe davon ab, das ganze Treiben in psychotischer Form abzuhandeln. Das halte ich für „ungesund“.
Allein der hysterische und hanebüchene Affentanz um den Scheiterhaufen von Herrn Kimmich verleiht mir ein dauerhaftes Stirnrunzeln. Tja, der junge Sportsmann scheint es nicht nur in den Beinen, sondern auch im Kopf zu haben. Wollen wir hoffen, dass sein Rückgrat aus Titan gefertigt ist und er nicht einknickt, wenn man ihm nur oft genug auf die Schulter klopft, den wohlmeinenden Zeigefinger erhebt, oder ihm den Kopf tätschelt, ein braver, artiger und folgsamer Junge zu sein und sich die goldene Impfnadel medienträchtig setzen zu lassen. Vielleicht kümmern sich die Politiker des Landes zur munteren Abwechslung einfach mal um die Grenze zu Polen, da herrscht aktuell reger Reiseverkehr … anstelle eines angepeilten Kaffeeplausches mit Herrn Kimmich zum Thema „Wie spritze ich mich am besten in Grund und Boden“. Die Bundespressekonferenz täte gut daran, mal ein paar der vielen unbequemen Fragen zu beantworten anstatt in die Kamera zu schluchzen, und sich penetrant in die Körperchemie von anderen Menschen einmischen zu wollen. Nur so als Vorschlag.
Und die sich neu anbahnende Regierung in Zeitlupe scheint sich zu nichts berufen zu fühlen, was an wirklichen Brennpunkten im Raume steht. Dieses Gebaren ist schon mal vielversprechend und aussagekräftig. Es wäre wünschenswert, dass sich mal jemand abseits der maximalen Ignoranz fokussiert um die tagtäglichen Gruppenvergewaltigungen in diesem verloren erscheinenden Land kümmert, die jedes Mal ein junges Menschenleben und das Seelenheil in brutalster Form unwiderruflich zerstören und in Staub und Asche zerlegen. Offensichtlich wird das aber zwischenzeitlich als akzeptable Freizeitbeschäftigung oder ein Fauxpas der Nächstenliebe gehandelt, die eine weltoffene Gesellschaft mit unbändiger Migrationsfreude aushalten muss. Da die Täter umgehend wieder auf freien Fuß gelangen und glasklare Fragen zu den Täterprofilen als politisch inkorrekt kategorisiert werden ... scheint es so, dass die Hand voll Ungeimpfter das größere Risiko für die Staatsräson und die Gesellschaft darstellen. Eine Hexenjagd ist hier willkommen, staatlich verordnet und wird mit ganzem Drive angeheizt. Nach aktuellem Stand wird die Panikwerbetrommel erneut und erneut verbissen befeuert, damit die Menschen im Land es ja nicht wagen, den Reizbegriff "Freedom Day" in den vorlauten und virusbehafteten Mund zu nehmen.
Die Krux mit den zum Olymp der Viren-Prophezeiung erhobenen Hardcore-Virologen und Lieblings-Wissenschaftlern der Regierung besteht mitunter darin, dass sich diese Persönlichkeiten selbstzufrieden und bestätigt nach hinten lehnen, sobald sie verkünden und halbherzig beweisen können, dass sie soeben die Lebenszeit eines lebensüberdrüssigen und vereinsamten 99-jährigen Pflegefalles mit schwerer Krebserkrankung und Tausend weiteren Vorerkrankungen um zwei Stunden durch die Lockdown-Maßnahmen und Zwangsimpfungen im Schafspelz haben verlängern können. Bravo. Die Schädigungen der Superlative durch die fanatisierten und eindimensionalen Maßnahmen, wie z. B. Kindesmisshandlungen und -missbrauch, häusliche Gewalt, Pädophilennetzwerke in nie dagewesener Masse, Existenzzusammenbrüche, Gesundheitsschäden, Verlust des Bildungswesens, Scheidungen und Trennungen in der geräumigen 1,5-Zimmer-Wohnung im ewiglichen Lockdown, psychische Erkrankungen mit resultierenden körperlichen Beeinträchtigungen etc. werden beiläufig abgehandelt, mit einem Hauch an Bedauern abgewunken, ignoriert, verdrängt oder favorisiert den Ungeimpften aufgebuckelt. Das ist ja die lächerliche Paradelösung einer Regierung, die unfähig war und ist, den Kurs zu wechseln und zu korrigieren, Überforderungen, Fehleinschätzungen und -entscheidungen sowie einen unzureichenden Informationsgehalt einzugestehen oder gar dafür geradezustehen. Konsequenzen sollen bevorzugt immer die anderen Tragen. Das selbige trifft auf die berühmt-berüchtigte Schuld zu. Aber von der geliebten Macht und kühn dreisten Anmaßung die Bürger nonstop zu bevormunden, wollen die politischen Dirigenten des nicht enden wollenden Corona-Blues nicht ablassen.
Was wäre wenn? Ja, hätte man mal besser die Multi-Milliarden, die man den Pharma-Giganten auf dem goldenen Tablett für die neuartigen Impfungen serviert hat, in eine weitere und breitgefächerte Medikamentenforschung (allen voran bei schweren Verläufen), in die Entwicklung klassischer Impfstoffe sowie in das marode Gesundheitssystem investiert. Da hätte die Gesellschaft in jeglicher Hinsicht sehr viel mehr von gehabt. Warum wurde ausschließlich in eine Richtung engstirnig investiert und finanziell gefördert? Sollte man inmitten einer der größten Pandemien, die jemals auf Erden stattgefunden hat, nur auf ein Pferd zur Rettung setzen? Ist das ein kluger und weitsichtiger Schachzug? Ich befürchte die Antwort lautet in der Tendenz „Dein Wunsch ist mir Befehl“ … die Pharma-Riesen und Gönner wünschen und die Regierungen gehorchen in einer Art verblendeten Hörigkeit und Eitelkeit, wenn man ihnen nur lange genug Honig ums verwöhnte Maul schmiert.
Was haben meine müden Augen neulich in den gängigen Mainstream-Medien gelesen?! In Italien ist der 3G-Nachweis selbst im Home Office die heilige Zwangspflicht. Das muss man erst einmal wirken lassen … findet das vor oder direkt nach der Gehirnamputation Anwendung? Das würde mich interessieren. Man kann also visionär davon ausgehen, dass im eigenen Zuhause bald die 2G-Regel eingeführt wird. So ein Mist. Steht dann ein Bodyguard direkt vor der eigenen Wohnungstür und sagt: „Du kommst hier nicht rein.“ Anstelle einer geladenen Kanone hält er dann eine Impfnadel mit ernster und ultracooler Miene in der Hand.
Die Hoffnung stirbt im Leben stets zuletzt. Aber mir geht sie langsam ein wenig flöten. Ob noch eine Reanimation von kerngesunden Gehirnzellen beim Großteil der Bevölkerung im Land und auch in manchen Nachbarstaaten machbar ist … da kann man nur mutmaßen. Ein Aufwacheffekt hätte langsam einsetzen müssen bei all den vielen Widersprüchlichkeiten und den spaßigen Regeln, die täglich neu in Angriff genommen werden. Die Lobpreisungen zur Impfung und die endlose Aneinanderreihung an halbgaren Erklärungen zu den Impfdurchbrüchen und seltenen Nebenwirkungen sind einfach zu fleißig, leierhaft und gedichtsartig auswendig gelernt und wurden erfolgsversprechend von sämtlichen Seiten eingebläut. Hier hilft offensichtlich kein Gegengift mehr.
Eine Subkultur der Ungespritzten auf die Schnelle aus dem Boden gestampft – warum nicht?
Vielleicht sollten die Ungeimpften mehr Zeit & Muße in den Aufbau einer Subkultur stecken … sprich Ärzte, Friseure, Einkaufsläden für ungeimpfte Satansbraten und lebensmüde Trotzköpfe. Ich finde es einfach nicht so angenehm, wenn ich beim Zahnarzt im Behandlungsstuhl wie eine Leprakranke im hochinfektiösen Endstadium gehandelt werde. Das würde doch ein wenig das Behandlungsvertrauen eintrüben und den Wohlfühlfaktor mindern. Es wird ja bereits heißblütig darüber diskutiert, ob man die ungeimpften Virusschleudern im Falle einer schweren Infektion im Straßengraben zwecks eindrucksvoller Umerziehung liegen lässt. Grundsätzlich eine hervorragende Idee. Ich würde dann aber gerne im Gegenzug die SV-Beiträge, die ich seit 100 Jahren leiste, präferiert einbehalten. Das ist in meinem Fall sowieso mehr Spende und Schenkung als alles andere. Ich habe im Gegensatz zu den geschäftstüchtigen Pharma-Lobbyisten ein Herz für die begabten Heilpraktiker dieser Welt, auch wenn die Krankenkassen hektisch den Kopf schütteln und mit professionell überstrapaziertem Lächeln die Übernahme von Behandlungskosten kategorisch verneinen. Auch die gesetzliche Impfpflicht, die einige impfwütige Fachexperten schmallippig anstreben, käme etwas ungünstig. So auf die Sekundenschnelle hin auswandern, würde mir schon ein paar hektische rote Flecken ins Gesicht zaubern und mich in latenter Form unter Druck setzen. Aber wo ein Wille ist, ist im Bedarfsfall auch ein Weg (raus aus Deutschland).
Ein Vorschlag zur Neukoordinierung der politischen Aufgabenstellungen als Alternative zur Injektionsnadel
Hier mal eine spontane Agenda für die tägliche To-Do-Liste der nächsten 100 Jahre für die Politiker des Landes als Alternative zur Zwangsneurose, den Ungeimpften permanent am Hosenbein zu hängen. Einfach mal tief ohne Maske durchatmen und eine Neufokussierung vornehmen.
Schul- und Bildungswesen – ein Armutszeugnis:
Das vor sich hin verrottende, personell unterbesetzte, unterfinanzierte und überbelastete Bildungssystem ist kein Aushängeschild eines soliden bis sehr guten Bildungsniveaus mehr. Leider nein. Auch hier wird Deutschland seit einer kleinen Ewigkeit allein im europäischen Vergleich fortlaufend abgehängt.
Der Fiskus in Hochform:
Die steuerzahlende Mittelschicht hängt am existenziell seidenen Faden, wimmert mehr oder weniger lautstark vor sich hin und hofft offensichtlich handlungsunfähig auf ein Wunder, das nicht zu kommen scheint. Die Politik wird's freiwillig nicht richten und mehr denn je daran arbeiten, die Menschen apathisch für ihre Machenschaften formbar und gefügig zu machen.
Bittere Armut im steinreichen und florierenden Sozialstaat:
Viele Senioren und Alleinerziehende leben in der nüchternen und kalten Realität angesichts der fortlaufend steigenden Preise der Lebenshaltungskosten konstant unter dem Existenzminimum, ohne dem irgendwie entkommen zu können. Daran hat sich wie von magischer Zauberhand von alleine nichts geändert. Die Tafeln des Landes sind überdurchschnittlich rege mit hungrigen Mäulern überfüllt. Das bürokratieüberladene Sozialwesen ist durch und durch marode und diskriminiert viele Menschen in hoffnungs- und auswegloser Form, während die findigen Oberlumpen und kriminellen Interessensverbände in der Dauerschleife abkassieren und ungehindert Missbrauch im Großformat betreiben. Und der Staat wohnt dem Ganzen zeitgleich geradezu ohnmächtig oder vielleicht auch gleichgültig bei und zuckt die Schultern. Die Frauenhäuser wie auch die Obdachlosenheime platzen aus allen Nähten und entsenden in verzweifelter Form flehende wie mahnende Hilferufe an die Politik, die wiederum fortwährend auf taube Ohren schaltet oder leere Versprechungen darbietet. Ein Staatsversagen jagt das nächste.
Migration in unbändiger Form – Staatsgrenzen adé:
Migrationsströme im XXL-Format mit ungesicherten Außengrenzen verselbstständigen sich im ungestörten Alleingang. Fast alle der Migranten wollen in erster Linie nach Deutschland, denn da fließt Milch und Honig. Exakt das wird den Menschen seit Jahren wie ein Magnet suggeriert, was gebeutelte Länder wie Griechenland und Italien weniger beglückt. Während die abdankende Kanzlerin sich selbst mit einem stets zuversichtlichen Lächeln ein First-Class-Zeugnis zum Abschluss ausstellt und im gleichen Atemzug natürlich auch dankend die vielen ehrenamtlichen Helfer mit chronischem Burnout-Syndrom in der Bevölkerung erwähnt. Das ist eine Realitätsverweigerung und Wahrnehmungsverzerrung, die schon fast etwas leicht Seniles hat. „Wenn mich nicht genug Menschen im Land für meine Leistungen und Errungenschaften loben und preisen, dann mache ich es eben selbst." Ein ungeschönter Blick ins eigene Land oder z. B. Richtung Norden nach Schweden zeigen unschwer auf, wohin die Vorliebe für Diversität on top weiter führen wird. In Schweden herrscht bereits faktenbelegt in vielen Städten arabischer Bürgerkrieg und keinesfalls eine romantisch verträumte Bullerbü-Idylle. Offenheit und guter Wille für Migrationsbewegungen sollte idealerweise nicht in naiver Selbstzerstörung münden.
Integrationswesen in Klein-Klein:
Ein Tropfen auf dem heißen Stein findet konstant und auch durchaus engagiert statt – besser wie nichts. Integration kann aber nicht von jetzt auf gleich in Rekordzeit und Rekordmasse mit dem Zauberstab in der Hand umgesetzt werden. Auch hier ... wie fast immer ... kein gesunder Menschenverstand in Sichtweite. Und es ist ein offenes Geheimnis, dass auf diesem Planeten in Sachen gelungene Integration nichts herausfordernder ist, als die Eingliederung von überwiegend konservativen Muslimen mit niedrigem Bildungslevel in eine westliche, moderne und zumindest bisher weitgehend demokratische Gesellschaft.
Kriminalität im dynamischen Höhenflug:
Die Kriminalitätsstatistik schießt ungehindert weiter durch die Decke mit Open-End-Tendenz. Bundesweit expandierende Großclan-Familien mit patriarchalischem Hierarchiegefüge und einem brachialen Aggressionsgrundgemüt, die die Flüchtlinge und Migranten als Fachkräfte für ihre verbrecherischen Zwecke anheuern und damit großen Erfolg haben. Gruppenvergewaltigungen scheinen als neuer multikultureller Standard im Land taten- und folgenlos akzeptiert zu werden. Diese Höllentaten nehmen ungehindert mehr und mehr zu. Vielleicht sollte man in jeder Ortschaft und Stadt über spezialisierte Selbsthilfegruppen nachdenken ... angesichts der vor sich hin schreitenden Menge und der standardisierten Tatenlosigkeit der Politik. Das werfe ich mit sarkastischem Unterton in den Raum. Es ist ein Tabuthema, dass mit verbissenem Schweigen niedergestreckt werden soll.
Ein Immobilienmarkt im Luxussegment:
Es gibt nicht annähernd genug bezahlbaren Wohnraum und die Mietpreise sind für einen Großteil der Bürger kaum mehr zu bestreiten, ohne in die Armut abzurutschen. Als Lösung verkündet die Politik, dass sie eines Tages dann mal finanziell bestreitbare Wohnungen bauen und auch sozialen Wohnraum schaffen wird ... bis dahin ist jeder sich selbst überlassen, halt irgendeine tränenüberströmte und alptraumbehaftete Notlösung zu finden.
Straßenwesen – eine Huckelpiste für Hartgesottene:
An Schlaglöchern mangelt es den Straßen im Land nicht. Auch das hängt seit gefühlten Tausend Jahren in der Pipeline, ohne dass sich großartig etwas tut.
Deutsche Bahn und öffentlicher Nahverkehr im Reparatur-Modus:
Das Schienennetz und die Züge weisen in großen Teilen den Qualitätsstandard eines Dritte-Welt-Landes auf. Die Preise und Kosten im Nahverkehr steigen und steigen ... das selbige gilt für die Spritpreise, während die Menschen zeitgleich gönnerisch, weltfremd und überheblich belehrt werden, was sie alles besser und anders machen sollen zum Wohle des Planeten und der Gemeinschaft.
Das Gesundheits- und Pflegewesen am Abgrund:
Das liegt bekanntlich schon lange vor der pandemischen Lage fast ausgeblutet am Boden. Es wurde kaputt gespart und raffgierig privatisiert. Es fehlt einfach an allem und die Arbeitsbedingungen sind risikoreich wie armselig aufgestellt.
Der Stand der Gesellschaft in unterirdischer Manier:
Die Gesellschaft ist zwischenzeitlich in fast allen Bereichen vollkommen gespalten und zerrissen, gefangen in einer irrwitzigen und exzessiv gegenderten Cancel Culture, die keinen Platz für freie Meinungsäußerung und eine kritische Debatte offener wie anregender Natur mehr duldet. Die Gehirnzellen sollen vollständig im aufdiktierten Einheitssumpf eingeschläfert werden.
Klimapolitik – eine Plänkelei auf Dauer:
Die Klimaziele geraten mal mehr und mal weniger in Vergessenheit. Man operiert so unmotiviert, genervt und lustlos über die Jahre hinfort daran herum. Mal soll es diese Lösung sein und mal jene, aber so richtig weiß man nicht. Ganz bald überlegt man sich was, aber dann streiten sich wieder alle. Man kann sich halt nirgendwo einigen.
Inflation – Ebbe im Portemonnaie:
Zu viele Menschen im Land können demnächst ihren Geldbeutel zu Mitte des Monats komplett zu Hause lassen, weil eh nichts mehr drin sein wird, um die zweite Hälfte des Monats kostentechnisch und monetär noch bezwingen zu können. Aber auch daran stört sich die amtierende Politik des Landes nicht wirklich, solange die eigenen Taschen prall gefüllt bleiben.
Islamismus – die angehende Staatsreligion der Zukunft:
Eine sich stetig ausweitende Islamisten- und Salafistenszene auf der Suche nach neuen Talenten für weitere terroristische Anschläge im Land ist offensichtlich unbehelligt willkommen. Etwas Abweichendes lässt sich meines Erachtens mit Blick auf die nüchternen Realitäten des Schreckens nicht analysieren. Allein in diesem Punkt hat sich seit geraumer Zeit ein chronisches Stirnrunzeln in meine Gesichtsmimik dauerhaft eingefurcht.
Antisemitismus und Israel-Feindlichkeit als tolerierter Fehltritt in der Dauerschleife:
Wie so vieles werden die Übergriffe und Anfeindungen mit vielen schönen und augeleierten Worten des Bedauerns und dem Versichern eines theoretischen Entgegenwirkens begleitet. Somit kann der Aufwärtstrend weiter fortschreiten.
Vergessene Flutgebiete im Niemandsland:
Den hingehaltenen frierenden und teils wohnungslosen Bürgern in den Flutgebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die nun in jeglicher Hinsicht „auf dem Trockenen“ sitzen und vergeblich auf die Erfüllung der zahlreichen gehaltlosen Versprechungen der betrauten Politiker warten, möchte ich an dieser Stelle auch noch einen gesonderten Passus widmen. Wie lange möchte die politische Ebene noch mit ernsthaften und tatkräftigen Hilfsaktionen abwarten ... bis die Menschen erfroren sind, selbstständig mit Tramperrucksack ausgewandert oder von den Planierfahrzeugen in ungesicherten Wild-West-Gebieten überfahren wurden?
Ich könnte die Liste jetzt noch locker flockig aus dem Handgelenk stunden- und kilometerlang weiterführen, aber ich möchte ja niemanden überfordern oder zum Weinen bringen. Hat vielleicht jemand von den Amtsträgern Zeit und Lust, sich den Aufgabengebieten anzunehmen, so also kleine Gegenleistung für die horrenden Diätzahlungen, die durch Spitzensteuersätze finanziert werden? Nein, möchte sich niemand melden?
Was will man machen, die Chef-Politiker des Landes samt scheinwerfersüchtigem Anhang sind busy und müssen die Ungeimpften um jeden Preis bis zum letzten Atemzug stalken, denn die sind das komprimierte Unheil der Welt. Na, das Prinzip Sündenbock funktioniert in der Weltgeschichte einfach immer ... zumindest auf Zeit. Und Hand aufs Herz, auch wenn der Wahrheitsgehalt zwickt, die deutsche und österreichische Bevölkerung hat einfach ein ungünstiges Grundtalent im Stechschritt zu laufen anstatt aufzumucken. Diese Thematik scheint historisch immer wieder aufzukommen und die Bevölkerung glänzt durch Unbelehrbarkeit. Woran liegt's? Da kann man in sämtliche Richtungen dreist spekulieren.
Die Ampel-Regierung der nahen Zukunft steht auf "Pechschwarz"
Manchem Mitbürger ... weiblich, männlich oder auch divers ... platzt die Hutschnur angesichts der Staatsführung im Allgemeinen. Dem schließe ich mich zu satten 80% an, wenn ich beide Augen zudrücke. Viel Licht am eingedunkelten Horizont gibt es da nicht mehr. Ich habe auch schon in den Vorjahren zu Corona zunehmend Puls bekommen. Die Missstände in sämtlichen Lebensbereichen türmen sich eskalierend in alle Himmelsrichtungen, während die Polit-Verantwortlichen durch andere Sphären wandeln und eigentlich ausschließlich damit beschäftigt sind, sich ein Luxusprivileg nach dem anderen selbstbereichernd wie blasiert großzügig zu gönnen, oder eigenen Karrierebestrebungen schmerzfrei im Privatjet nachzujagen. Die Staatsgeschäfte dümpeln halt so wankelmütig vor sich hin. Die Regierungsvertreter haben in diesem Zusammenhang einen neuen Führungsstil dank des weltberühmten Corona-Virus für sich entdeckt, der sehr viele Menschen in ermüdeter, ausgebrannter und teils abgestumpfter Form gefügig und lenkbar macht. Man versetzt die Untertanen zunächst lichterloh in Angst und Schrecken, spielt sich als führende und heilsbringende Heldenfigur auf, gibt ihnen mundgerecht vor, was sie zu denken, zu tun und zu fühlen haben, wer zu lobpreisen ist, welche Dinge nicht benannt werden dürfen, in was man sich hineinzusteigern hat und wer das kollektive Feindbild darstellt, auf dem man alle Schuld zu jeder Zeit mit erbostem Gemeinschaftssinn abladen kann. Erstaunlich, wie schnell sich dieses System in der Gesellschaft breitflächig etablieren konnte.
Das Abschlusszeugnis für Frau Merkel und ihren Regierungsstab fällt nach all den vielen Regierungsjahren letzten Endes doch dürftiger aus, als jemals angenommen. Der Scherbenhaufen in sämtlichen Gesellschaftsfeldern hat ein beachtliches Volumen. Um eines von vielen Beispielen zu benennen. Der Flüchtlingsschutz auf Erden ist ein ehrenhaftes und zwingend notwendiges Unterfangen. Da ist nicht viel Platz für Diskussion. Aber auch die Sicherheit, das Wohlergehen, das Wertegefüge und die mentalitätsbasierte Identität der hauseigenen Bevölkerung muss ebenfalls zeitgleich sichergestellt werden, sonst funktioniert das nicht im eigenen Land, wenn man die halbe Welt hereinlässt, und darüber hinaus auf eine klare Ansage zur Werteordnung mildtätig verzichtet, und diese auch bei noch so vielen Verfehlungen und Straftaten nicht geltend macht.
Für die zukünftige Ampel-Regierung sehe ich schon jetzt „pechschwarz“. Fashion Queen Annalena mit angeknackster intellektueller Reputation, Cum-Ex-Guru Olaf im komatösen Dornröschenschlaf mit nordischer Bescheidenheit, Deluxe Christian mit Goldgräberambitionen für die Superreichen und unser sinnlicher wie naturverbundener Hobby-Philosoph Robert werden für dieses Land nichts bis gar nichts an Konstruktivem zustande bringen. Ich sehe da keinen Anlass zur Lebensfreude. Gerne lasse ich mich auch gegenteilig überzeugen. Aber ich befürchte, das wäre illusionäres Wunschdenken. Blicke ich auf die Zukunft des Landes, so sehe ich vor meinem geistigen Auge orientalische Nächte bei Kerzenschein im Kontext zur Energiewende und der Migrationspolitik, eine völlig leergebrannte und geschröpfte Mittelschicht, eine hoch interessante Kriminalitätsstatistik, eine konstant aufgezogene Impfspritze im Akkordgeschehen und Ungeimpfte, die vereinsamt und hungrig durch die Gegend schleichen. Da kann man eigentlich nur voller Vorfreude sein. Das kann ausschließlich gut werden.
Ich stelle die unpopuläre These auf, dass das Infektionsgeschehen sich kaum bis gar nicht verändern würde, wenn alle bis in die Haarspitzen durch geimpft wären und sich bis zum Mond boostern würden. Die neuartigen Impfungen schützen nicht, wie sie sollen und sie halten nicht, was propagiert wurde. Hinzukommend sind die Langzeitfolgen nur dem lieben Gott bekannt. Und damit die Bürger das möglichst nicht checken, wird auf den Ungeimpften herum gehackt, die das Virus geradezu erfunden haben. Das Sündenbock-Prinzip funktioniert in der Weltgeschichte leider zu jeder Zeit. Die gleichen schleichenden Mechanismen, die selbigen blassen Persönlichkeiten, die aufsteigen ... der identische hypnotisierte Herdentrieb.
Da draußen gibt es Wissenschaftler mit scharf verhängtem Maulkorb, einer aberkannten Fachexpertise und einer eingedunkelten Reputation, die entgegengesetzt eines angemahnten Schweigegelübdes und trotz stürmischem Gegenwind der besonderen Art - z. B. in Form von Hausdurchsuchungen, Androhung der Aberkennung der Approbation usw. - die unerfreuliche Behauptung „zum Diskurs“ in den Raum stellen, dass die Corona-Impfungen selbst eine Infektion begünstigen und somit hervorrufen können. Entspricht das den Tatsachen … ist es an den Haaren herbeigezogen … oder liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte und dieser Effekt trifft auf manche Impflinge in suboptimaler Form zu? Ein Beispiel für eine gegenteilige und kontraproduktive Auswirkung beim Thema Impfen an dieser Stelle eingeschoben. Bei einem Einsatz eines Impfstoffes gegen AIDS in der Vergangenheit kristallisierte sich erst nach ca. eineinhalb Jahren heraus, dass die Geimpften für Infektionen anfälliger wurden. Die Corona-Impfdurchbrüche, die es zwischenzeitlich wie Sand am Meer gibt, führen momentan auch zu schweren Krankheitsverläufen, wie die Realität aufzeigt. Fragen über Fragen stellen und bäumen sich in sämtliche Fachrichtungen auf. Mehr denn je angesichts des rasanten Infektionsanstieges. Aber eine reflektierte, breitflächige, authentische, demütige, bestens abgewogene und somit tragfähige Diskussion ist in der mitläuferfreudigen Gegenwart nicht mehr umzusetzen, die zunehmend autokratische Züge in sich trägt. Die Demokratie vegetiert mehr als Aushängeschild im Schaufenster der Republik vor sich hin, als dass sie noch gelebte Anwendung fände. Die seitens der Regierung auserkorenen und handverlesenen Fachexperten hängen ihr Fähnchen hoch akrobatisch alle paar Wochen neu in den Wind, wiegeln ihre vielen Fehlprognosen beiläufig ab und setzen zu neuen Verkündigungen und Forderungen an. Was heute noch als die wissenschaftliche Wahrheit und nichts als die wissenschaftliche Wahrheit vehement eingetrichtert wird, hat schon morgen keine Gültigkeit mehr und wird mit der gleichen Flexibilität wie die des bekämpften Virus angepasst. Und was macht die breite Masse der Menschen? Sie lauscht aufs Neue andächtig den scheinbar schlauen Worten und winkt auch die gröbsten Widersprüche und heikelsten Fakten, die hier und da flüsternd ergänzt werden, weiterhin durch. Rein psychologisch ein interessantes Phänomen, das sich in der Weltgeschichte stetig wiederholt, aber aller Voraussicht nach leider garniert mit schwerwiegenden Folgen.
Das Impfen ist zu einem rituellen Akt, einem staatlich verordneten Umerziehungsprogramm und einer Huldigung an die autokratische Technokratie der Zukunft verkommen, die sich einige kluge, unfassbare reiche, enorm erfolgreiche und wahnsinnig mächtige Mitmenschen wie selbsternannte Philanthropen zur Rettung der Erde angesichts des fatalen Treibens der Menschheit, dem Klimawandel, der Überbevölkerung und all der vielen Konflikte, Kriege und ungelösten Problemstellungen globaler Art ausgesponnen haben. Eine Art Neukonzipierung der Weltordnung. Verluste, Großschäden und Dezimierungen werden hier billigend als Begleiterscheinungen des unumgänglichen Transformationsprozesses in Kauf genommen oder sind sogar gewünscht. Aber wann ist es jemals in der Weltgeschichte dauerhaft gutgegangen, wenn sich jemand dazu aufgeschwungen hat, die Weltmacht an sich zu reißen und den Herrgott zu spielen? Die Menschen sollen aktuell „lernen“, was es heißt, zu gehorchen, folgsam zu sein und die Verantwortung für ihr Denken, Handeln und Fühlen weitgehend auf Kommando abzugeben. Aber die Menschenmassen werden sich zu keinem Zeitpunkt vollständig dressieren lassen. Das sagt uns die Weisheit und die Erfahrung der vergangenen Zeiten. Es wird immer Menschen geben, die Rückfragen haben, die gegen den Strom denken und schwimmen, die sich nicht brechen lassen und die zur Not auch ihr Leben für ihre eigenen Überzeugungen geben werden.
Nein, die Frage, wie das damals alles im Dritten Reich passieren konnte, stellt sich schon längst nicht mehr und man hat bereits einen persönlichen Eindruck davon erhalten … wie schnell die breite Masse an Menschen auf einen anvisierten Kurs gebracht werden kann. Durchaus faszinierend, beängstigend und befremdlich.
Was bringt die weitere Zukunft angesichts der obenstehend benannten Aspekte? Eine hochspannende und explosive Frage … da wird man sich wohl oder übel überraschen lassen müssen.